Meine Sexsklavinnen
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Ich war wieder zurück.
Zurück zu Hause, nach Jahren im Ausland. Arbeiten, mich vergnügen, und Geld scheffeln.
Während dieser Zeit ich mich zuerst regelmäßig mit meiner Mutter und meiner Schwester per Mail 'unterhalten', aber irgendwie ist das dann eingeschlafen. Ich hatte dann nach ein paar Monaten wieder versucht, die eine oder die andere anzumailen, doch in beiden Fällen bekam ich die Antwort vom Mailanbieter, dass es das entsprechende Postfach nicht mehr geben würde.
Und so hatte ich den Kontakt verloren.
Ich suchte, noch im Ausland, über die bekannten und nicht so bekannten Personensuchmaschinen nach Adressen von ihren, ich schrieb sogar die Vermieter an, ob sie noch in ihren Wohnungen leben würden, doch ich fand sie nicht mehr.
Als ich also wieder in meiner Heimatstadt war, hatte ich immer noch keinen Kontakt zu den beiden aufnehmen können.
Ich suchte mir ein neues Heim und fand mein altes Elternhaus, das meine Mutter, mit uns Kindern, nach der Scheidung von unserem Vater verlassen musste.
Und für die Größe von Haus und Garten war das nicht einmal sehr teuer, doch musste das Haus renoviert werden.
Einen großen Teil dieser Arbeiten konnte ich selber vornehmen, so war ich gut beschäftigt.
Um Geld musste ich mich nicht mehr kümmern, nachdem ich im Ausland sehr gut verdient und noch besser investiert hatte.
Man konnte sagen, dass ich ein gemachter Mann war.
Mit der Zeit schaffte ich mir neue Freunde an. In meiner Lieblingskneipe lernte ich ...
... einige kennen, Sonnabend auf dem Markt traf man sich immer wieder und redete miteinander, ich war also wieder gut integriert.
Ich war fast ein Jahr wieder zu Hause, als ein Bekannter mich einmal zu einer Veranstaltung mitnahm. Diese Veranstaltung war, so der Bekannte, etwas ganz besonderes. Nur mit Beziehungen würde man dort rein kommen. Er war schon mehrfach da, um dort zuzusehen, zum Mitmachen fehlte ihm das Geld.
"Du hast ja genug" sagte er und schaute mich traurig an.
Wir kamen an einem Freitagabend in einem etwas verlassenem Viertel der Stadt zu einem alten Fabrikgebäude. Hier musste er sich umständlich ausweisen und gab mich dabei gleich als sein Begleiter an, so dass ich "wenn du willst", das nächste Mal alleine teilnehmen könne. Ich wurde beim Eintragen meiner Daten nach einer physikalischen oder Mail-Adresse gefragt.
Für solche Fälle hatte ich, noch aus meiner Zeit im Ausland, passende Mail-Adressen für Spam-Empfang, und andere Zwecke, vorrätig.
Nach der Eingangskontrolle kamen wir in eine Art Ballsaal, es gab eine Bar an der einen Seite sowie viele Tische für zwei oder vier Personen im Saal. An einer Seite war eine größere Bühne mit Vorhang. Für mich war das dann doch sehr geheimnisvoll.
Es wurde uns erst eine Art Unterhaltungsprogramm gezeigt. Mehrere kurze Auftritte von einer oder mehreren Personen, die die verschiedenen Kunststücke auf der Bühne vorführten.
Der Raum war gut gefüllt, an den Vierertischen saßen aber fast immer nur zwei Personen. ...