Meine Sexsklavinnen
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... An der Bar saßen mehrere Männer, an den Tischen oft Paare aus Männern und Frauen.
Es düste die Bedienung durch den Raum, bei denen man Getränke und Snacks bestellen konnte.
Auf ein Zeichen wurde die Vorstellung durch einen Mann beendet, der sich dann vorstellte und alle begrüßte.
Anschließend stellte er das Programm des Abends vor.
Hier erfuhr ich, dass man sich persönliche Sklaven ersteigern konnten. Männer und Frauen, die es sexuell anregend fanden, wenn sie von anderen dominiert und ausgenutzt würden. Er versicherte uns, dass von jedem der Versteigerten ein Dokument vorliegen würde, auf dem er, oder sie, erklärten, dass sie an dieser Veranstaltung freiwillig teilnehmen würde.
Auch sagte der Conférencier, dass die versteigerten Personen natürlich ein normales Leben haben würden, und sie dem Ersteigerer nur in ihrer Freizeit bereitstehen würden.
Und dann begann das Ganze. Ein Mann stand vor einem kleinen Pult und rief die 'Objekte' auf.
Die wurden von einem Mann oder eine Frau auf die Bühne geführt. Jeder Person, die ersteigert werden konnte, war nackt, ihre Augen waren verdeckt, so dass sie nichts sehen konnten. Einige Männer und Frauen hatten ein Halsband um, an dem eine Hundeleine hing. Bei den Frauen meisten vorne herunter, so dass sie zwischen den Brüsten baumelte. Bei den Männern aber eher über den Rücken herabhängend.
Die Personen im Raum, die aufgefordert waren, sich eine Person von der Bühne zu ersteigern, riefen immer wieder etwas zu den ...
... 'Objekten', wenn sie eine bestimmte Pose sehen wollten.
Ich hatte mich etwas von meinem Bekannten abgesetzt. Er saß aufmerksam auf seinem Platz und rief auch gelegentlich etwas auf die Bühne.
Während ich also mir die Personen im Saal ansah und immer wieder zusah, was die auf der Bühne machen mussten, stellte ich fest, dass zwei Paare wohl mehr als ein 'Objekt' ersteigerten.
Das ging wohl auch.
Die Person, die dann auf die Bühne geführt wurde, erkannte ich als meine alte Klassenlehrerin. Die Frau hatte mich als Jugendlicher schon erregt. Anders als die anderen Personen, die ersteigert werden konnten, sah sie irgendwie verunsichert, ängstlich aus.
Der Auktionator sagte bei ihr, dass sie das erste Mal dabei sei, was mir ihr Verhalten erklärlicher machte. Dass sie aber überhaupt mitmachte, fand ich schon ungewöhnlich.
Da ich bei den vorangegangenen Runden mitbekommen hatte, wie das ganze lief, und ich dann doch Gefallen gefunden hatte, wie die Frau, knapp zehn Jahre älter als ich, da auf der Bühne stand und immer noch knackig wie eine zwanzigjährige war, bot ich mit.
Es gab mehrere andere Bieter, doch ich bekam die Frau zu einem, wie ich anhand der anderen Versteigerungen gesehen hatte, günstigen Preis.
Sie wurde von der Bühne geführt und zu mir kam einer von den Männern, die ich gesehen hatte, wie sie die 'Verkäufe' finalisierten.
Ich hatte für Frau Markquart fast fünftausend Euro bezahlt. Er kam mit einem Papier, nach dem ich genau das nicht gemacht ...