Meine Sexsklavinnen
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verrückt. Ich will keine Sexsklaven" sagte ich.
Mama lachte und sagte "Sehr ihr, ich habe es euch gleich gesagt. Der Mann ist nicht normal."
Wir hatten in den letzten Tagen den LKW entladen. Erika hatte sich die Sachen, die sie noch haben wollte, herausgesucht, und dabei auch noch viele ihrer Unterlagen gefunden.
Dann hatte ich den LKW gereinigt, besonders das Fahrerhaus, um Fingerabdrücke zu beseitigen, den LKW an einer Tankstelle aufgetankt und vor einer Polizeiwache abgestellt.
Die letzten Fahrten hatte ich nur noch mit Handschuhen gemacht, sogar das Tanken und bezahlen, so dass keine neuen Fingerabdrücke an den LKW gelangen konnten.
Den Schlüssel warf ich dann in den Hausbriefkasten der Polizei.
Unseren Gefangenen hatten wir immer noch im Keller. Die Frauen, besonders Paula, setzten ihn ganz schön zu. Einmal verlangten sie von ihm, dass er sich nackt auf eine Bank, die sie in den Raum gestellt hatten, legen sollte.
Erika schmierte ihm seien Hintern ein und Pauls setzte den Baseball-Schläger an. Sie fragte ihn vorher "Den Griff oder das Schlagende?" und als er nicht Antwortete, drückte sie das Schlagende gegen sein Arschloch.
Da fing er an zu reden.
Mama hatte eine Kamera aufgebaut, die nur ihn erfasste, und filmte seine Aussagen. Als er nicht Weiterreden wollte schwang Paula den Baseball-Schläger, und er antwortete weiter auf jede Frage.
Er wusste zwar nicht alles, aber doch sehr viel über die Machenschaften. Auch über die Leute, die das ...
... Ganze organisierten und an der ganzen Schweinerei verdienten.
Als er nicht mehr konnte, ließen die Frauen von ihm ab. Später, in der Nacht, fesselten und knebelten sie ihn wieder.
Erika hatte den Film bearbeitet, so dass man die Stimmen der Frauen nicht mehr erkennen konnte. Dann hatte sie den Film ins Internet hochgeladen und den Link an mehrere Zeitungen verschickt.
Den Gefangenen setzten die drei dann nackt vor einer Polizeiwache aus, mit einem Zettel zur Webseite um den Hals.
Als zu zurückkamen waren sie nicht zu halten.
Sie benahmen sich, als wenn sie auf Drogen wären. In dieser Nacht schliefen sie gemeinsam im Gästezimmer mit dem großen Bett.
Die Geschichte, die die drei losgetreten hatten, war die nächsten Wochen der Renner in der Presse und bei verschiedenen Fernsehsendern, auch weil einige 'Stützen der Gesellschaft' schlecht dabei wegkamen, und die Polizei ihnen Kidnapping und Menschenhandel nachweisen konnten.
Nachdem die drei dieses 'Problem' gelöst hatten, kümmerten sie sich um so unwichtige Sachen wie neue Ausweise, Krankenkassenkarten, Zugang zu ihren Konten. Mama war verwundert, dass die Gauner ihr Konto nicht leergeräumt hatten, auch auf Paulas Konto war noch das gesamte Geld.
Bei Erika waren sie auch nicht mehr ran gekommen, da sie den Zugang, nach ihrer Befreiung sperren konnte. Sie war ja nicht so Lange in der Gewalt der Gauner gewesen.
Ich bekam das Geld, das ich für die drei ausgegeben hatte, komplett zurück. Die Gauner hatten wohl ...