1. Out of Africa - Teil 01


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Angespannt schob sie drei Finger tief in ihre Spalte und begann mit sanften Bewegungen, die nach der Beschneidung verbliebenen, empfindsamen Stellen zu massieren.
    
    Ruckartig packte Tayo jetzt seinen zum Bersten geschwollenen Schwanz und setzte seine dunkelrote Eichel an den befeuchteten Schließmuskel.
    
    Erste klebrig austretende Lusttropfen dienten ihm als zusätzliches Gleitmittel, als sich sein Penis in das winzige Loch zwängte. Tayo benötigte mehrere Anläufe, um den harten Muskelring zu durchdringen.
    
    Seine rücksichtslose Beharrlichkeit entlockte Njoki schrille Laute des Leidens. Nur ihre Finger, tief in ihrer Scheide vergraben, spendeten den nötigen Trost, als sich Tayos Schwanz endgültig in ihren Hintern presste.
    
    Laut stöhnend glitt er tiefer in sie hinein, bis seine Bauchdecke Njokis Steiß berührte. Obgleich sein Körper vor Geilheit bebte, verweilte er einen Augenblick regungslos, um die enge Hitze, welche seinen Schwanz umschloss, zu genießen.
    
    Sein heißer Atem umspielte Njokis Nacken, seine Hände hatten sich wieder fest in ihren Brüsten verkrallt.
    
    Dieser Moment gab Njoki die Zeit, sich an den Druck, tief in ihrem Inneren zu gewöhnen.
    
    Gieriges, aber stets unbefriedigtes Verlangen stieg nun auch in ihr auf; ein animalisches tiefes Stöhnen entfuhr ihrem weit geöffneten Mund, als sie sich der Mischung aus Schmerz und Lust, aus Wehrlosigkeit und Demütigung hingab.
    
    Tayo nahm Njoki mit Wucht und ohne Zärtlichkeit. Kräftig geführte Stöße ...
    ... durchschüttelten ihren Körper. Seine Hoden klatschten im harten Rhythmus gegen ihre Schamlippen.
    
    Stöhnende, ächzende Laute, welche immer gellender und fordernder aus ihren Mündern drangen, waren deutlich in den umliegenden Hütten des nächtlichen Slums zu hören.
    
    Bald perlte Schweiß über ihre erhitzen Körper.
    
    Ihre Bewegungen waren nicht länger ausholend oder gezielt, beide bockten in kurzen unkontrollierten Stößen.
    
    Minutenlang hämmerte Tayo seinen Schwanz wie besessen in Njokis enge Rosette. Auf diese Weise konnte er sich endlich die störenden Bilder aus seinem Kopf ficken. Er wollte nicht mehr an Julia denken.
    
    Tayo spürte seinen nahenden Höhepunkt und packte mit einem heiseren Krächzen in Njokis drahtige, zu langen, schmalen Zöpfen geflochtenen Haare.
    
    Geschmeidig wie eine Wildkatze bog Njoki sich ihm entgegen. Augen und Mund weit aufgerissen, schrie sie klagend ihre Lust in die Nacht, als Tayo sich tief in ihrem Darm ergoss.
    
    Ihr Körper zuckte und streckte sich unter Tayos Stößen, drängte seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihren Anus.
    
    Angetrieben von der eigenen, tief in ihrem Inneren gefühlten Lust, hämmerte sie hektisch die Finger in ihre nasse Möse. Pure, ungeschönte Geilheit trieb ihren Körper weiter der Hoffnung auf einen erlösenden Höhepunkt entgegen, bis Njoki wieder resignierte. Verzweifelt weinend und erschöpft fiel sie vorn über in die Kissen. Die Beschneidung hatte ihren Sinn erfüllt: Jede Befriedigung, jede noch so ersehnte Euphorie blieb ...