1. Out of Africa - Teil 01


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... melonenartigen Brüste, griffen gierig in ihr weiches Fleisch.
    
    Auch wenn für Njoki die Nahrung oft nicht ausreichte, verlor sie kaum an Gewicht. Die Fülle ihrer weiblichen Rundungen war seit vielen Generationen fester Bestandteil ihrer Gene.
    
    Tayo war froh, das Njoki in der Dunkelheit sein Gesicht nicht sehen konnte, denn er war wütend. Wütend auf sich selbst. Wie so oft in den letzten Wochen gingen seine Gedanken zurück zu dem unseligen Nachmittag auf der Farm. Wieder sah er Julias Körper nackt und hilflos gefesselt vor sich auf dem Terrassentisch liegen, dachte er an ihre weiße, ungebräunte Haut, welche fast durchsichtig wie Pergament wirkte.
    
    Auch wenn Tayo es nicht wollte und sich dafür verfluchte -- er vermochte nicht, diese Erinnerungen aus seinem Gedächtnis zu verdrängen.
    
    Zu anders hatte die weiße Frau auf ihn gewirkt.
    
    Fremd und dennoch anziehend.
    
    Die Shona-Männer waren in der Tradition erzogen, alles Ausladende an Frauen als schön zu empfinden. In ihrer Kultur zeugte ein opulenter Körper von Gesundheit und Fruchtbarkeit.
    
    Julias schlanke, zierliche Gestalt hingegen hätte gar keine solche Anziehung auf Tayo ausüben dürfen. Und trotzdem, je mehr er versuchte, seine Erinnerungen zu verdrängen, umso deutlicher traten sie in den Vordergrund.
    
    Njoki bewegte sich unwillig. Tayo sollte sie in Ruhe lassen!
    
    Sein Atem stank nach billigem Brandy. Njoki wusste, wenn er in diesem Zustand nach Hause kam, hatte er wieder bei Funani gezockt und vom großen Jackpot ...
    ... geträumt. Egal ob es die Lotterie war, die Pferdewetten oder das Pokerspiel. Wie viele Arme, war auch Tayo von dem Gedanken besessen, eines Tages durch ein solches Wunder reich zu werden. Das wenige Geld, welches er als Gärtner auf Johns Farm verdiente, reichte nicht, um von Woche zu Woche satt zu werden und schon gar nicht, um Wettscheine oder Kartenspiele zu finanzieren.
    
    "Lass mich gehen, Tayo!", fauchte Njoki ungehalten, als er seinen prallen Schwanz, fest in der Hand haltend, an ihren Anus drückte und versuchte, den engen Schließmuskel zu erreichen.
    
    Sie war hungrig, ihr Magen war leer und knurrte leise.
    
    Es war nicht so, dass Njoki diese Spielart nicht mochte. Im Gegenteil. Für sie, als beschnittene Frau waren harte, rektal geführte Stöße, die ihren Darm zum Glühen brachten, eine der wenigen Möglichkeiten, überhaupt Lust zu erleben. Die alten, erfahrenen Weiber ihres Dorfes hatten ihr früh gelernt, hierbei die eigenen Finger zu Hilfe zu nehmen. Mit gezielten, massierenden Bewegungen tief in ihrer Vagina konnte Njoki dafür sorgen, ihr Verlangen zu anzuheizen.
    
    "Schweig, Weib!", knurrte Tayo. „Ich will deinen Arsch ficken und du weißt, ich bin viel stärker als du. Ich kriege, was ich will!"
    
    Njoki wich wortlos mit einer seitlichen Bewegung aus.
    
    Sie wollte ihn heute Abend nicht in sich spüren. Zu groß war ihr Frust, dass Tayo nicht gut für sie sorgte.
    
    Nicht einmal ein paar lausige Cent hatte sie übrig, um bei den Straßenhändlern am Rande des Townships nach ...
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