1. Out of Africa - Teil 01


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... den Blättern des Mugugudhu-Baumes zu fragen, mit denen sie ihre Vagina austrocknen konnte.
    
    Für die Shona galt Lustschleim als unschicklich und schmutzig. So war Tayo nur dann bereit, ihre geschwollene, brennend heiße Scheide zu ficken, wenn Njoki für „dry Sex" sorgen konnte. Aber die Händlerin war, wie auch die Spaza Shops im Slum, nicht ewig bereit, Njoki auf Kredit zu versorgen.
    
    Es machte sie zornig, wenn sich Tayo in solchen Nächten einfach ihres Hinterns bediente. Natürlich hatte sie Angst vor einer weiteren Schwangerschaft, Kondome -- sofern sie sich diese leisten konnte -- rissen ständig, wenn diese schmerzhaft über die künstlich trocken gehaltene Schleimhaut glitten.
    
    Aber trotzdem!
    
    Heute Nacht wollte Njoki nur in Ruhe gelassen werden.
    
    "Halt still, verdammt!", raunte Tayo jetzt in die Dunkelheit. „Dreh dich auf den Bauch und lass mich machen."
    
    Njoki aber blieb still liegen.
    
    Das Nächste, was sie wahrnahm, war eine rasche Bewegung hinter ihr, einhergehend mit einem surrenden Geräusch. Tayo hatte im Dunkel der Hütte seine am Boden liegende Hose an sich gerissen und den Gürtel aus dem Bund gezogen.
    
    Einen Sekundenbruchteil später zischte der Lederriemen zielsicher durch die Luft und traf schmerzhaft Njokis Schulter und Rücken.
    
    Wütend zog sie die Atemluft durch die Zähne. Njoki war schlechte Behandlung schon ihr ganzes Leben lang gewohnt und hatte früh gelernt, Schmerzen nicht zeigen.
    
    "Dreh dich um!", befahl Tayo wieder in scharfem Ton, der ...
    ... keinen Widerspruch duldete.
    
    Er wollte Befriedigung, wollte sich die verbotenen Gedanken an eine weiße Frau aus dem Verstand ficken.
    
    Nun gehorchte Njoki, wenn auch widerstrebend. Sie wusste, es würde mehr Prügel für sie setzten, sollte sie sich weiterhin verweigern.
    
    Mit weit geöffneten Schenkeln, den großen Hintern in die Höhe streckend, kniete sie nun vor Tayo, der einen winzigen Kerzenstummel zum Brennen gebracht hatte.
    
    Njokis dunkle Haut schimmerte samtig im matten Licht.
    
    Den Kopf zur Seite gelegt, zog sie schweigend ihre Pobacken auseinander, um Tayo das Eindringen in ihren Hintereingang zu erleichtern. Sie lockte ihn nicht, verzichtete darauf, ihren Po einladend kreisen zu lassen.
    
    Njoki wusste, war Tayo in einer Stimmung wie heute, hatte sie keine Zärtlichkeiten zu erwarten. Er wollte harten, schnellen Sex, suchte nach einem Ventil, um seinen Trieb auszuleben.
    
    Ächzend kniete er sich hinter Njoki. Seine Daumen drückten sich ohne Vorspiel tief in ihre Rosette und dehnten das winzige, runzlige Loch, bis Njoki vor Schmerz aufstöhnte.
    
    Tayo ergötzte sich am Anblick des kleinen dunkelbraunen Ringes, welcher sich bei jedem ihrer Atemzüge reflexartig zusammen zog und wieder entspannte. Endlich konnten die Bilder der Erinnerung nicht mehr über seinen Verstand bestimmen.
    
    Wortlos spuckte Tayo auf seine Finger und verteilte seinen Speichel an dem bizarr verschlossen wirkenden Eingang.
    
    Njoki hielt still und erwartete wortlos den Schmerz des ersten Eindringens. ...