Mein Leben in Norwegen Teil 8
Datum: 11.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
... lieber Schwager, alles OK mit dir? Gunnar hatte mal wieder den richtigen Zeitpunkt erwischt und ich sah in wohl mehr als verträumt an.
Ja ich sehe, dir geht es gut! Komm ins Esszimmer, es gibt auch für neue Väter etwas zu essen bei uns!
Zara hatte vollstes Verständnis für mich und zügelte ihren Mann mit seinen Sprüchen: „Gib es zu, du hättest dir damals auch einen Freund an deiner Seite gewünscht und nicht einen Sprücheklopfer!“
Peng, das sass wohl!
Eigentlich wollte ich nur noch in Bett und von Jette und unserem neuen Erdenbürger träumen.
Ich schlief diese Nacht bei Zara und Gunnar und als ich wach wurde war mir eines klar: 2 Wochen Urlaub, dann nur noch 50 %, denn Rest des Tages wollte ich bei Jette sein, danach die 50/50 Regelung und ich bin mit meinem Sohn zu Hause und kann ihm alles zeigen was die Mutter nicht will!
Gunnar war Einverstanden und so holte ich die beiden Zauberwesen aus dem Krankenhaus ab.
Zu Hause war der Kamin noch an, ich hatte ihn vorher angeheizt und es war mehr als warm in der „Hütte“! Wir hatten ja auch schon Midsommer hinter uns! Also Mitte Juli und es war Sommer!
Jette meinte nur, willst du uns grillen oder lieber auf der Terrasse die Sonne genießen.
Dann lieber auf die Terrasse und dort durfte ich diesen kleinen Schluckspecht gewundert, er sog derart ...
... stark na Jettes Brust, mir wurde Angst und Bange! Sag mal tut das nicht weh? Wollte ich von ihr wissen.
Nein, meinte sie, dein Sohn hat nur einen guten Appetit! Aber falls du wirklich wissen willst wie es mir geht, dann fühle mal vorsichtig zwischen meinen Beinen!
Ich tat wie mir aufgetragen wurde und Jette war richtig feucht! Das ist für dich wirklich schön! Stellte ich fest. Ja, meinte sie, verstehst du jetzt was ich meinte! Dieser kleine Fratz schickt mir Schauer durch meinen Körper, die sind einfach himmlisch. Nicht eifersüchtig werden, aber jetzt habe ich zwei Männer, dich meine liebster Mann und diesen stürmischen Sauger, unseren Sohn.
Ja, so kann mann mich auch Mundtod machen! Dachte ich, mit einem Schmunzeln auf den Lippen und ein langer Kuss mit Jette folgte!
Mein Sohn schlief in dieser Nacht zwischen uns und Jette erzählte mir am nächsten Morgen, das ich den Kleinen nicht aus meinen Armen gelassen hatte. Sie musste eng an mich heranrücken um ihn zu stillen. Das soll, so Jette, zweimal in der Nacht geschehen sein! OK, meinte ich zu ihr, dann mag er wohl auch den Papa und seine Wärme!
Cool wie sich manche Dinge klären, oder?
Jette war glücklich, ich ohnehin und der Kleine wurde dank dieser köstlichen Milch seiner Mutter ein strammes Kerlchen.
Teil 9
Tjalf und mein Kontaktstudium