Mein Leben in Norwegen Teil 8
Datum: 11.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
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Ich war baff, das sitzt sie mit ihrem dicken Bauch und erzählt diesen Erfolg ganz trocken. Ich liebe diese Frau und Mutter meines Kindes.
Gunnar stand auf und nahm seine Schwester in den Arm, danke dir! Ich danke dir, weil ich davon überzeugt bin, das Ranghild einigen Verantwortlichen im Konzern nicht nur den Kopf sondern auch den Schwanz verdreht hat und ich möchte ihr in einem Rechtsstreit vor Gericht, oder sonst wann wieder begegnen.
Plötzlich verdrehte Jette die Augen und sah mich Hilfe suchend an. Kurz darauf lief sie rot im Gesicht an und hechelte.
Ich zu ihr hin und sie meinte, der Kleine will zu uns und hat keine Lust mehr in meinem Bauch zu wohnen!
OK, erst die Werksarztin, dann Krankenwagen und ab in Krankenhaus. Der Kleine hatte es wirklich eilig, keine 10 Minuten später war Tjalf den første auf dieser Welt, Jette musste nicht lange leiden.
Ich hatte etwas mehr Pippi in den Augen und sah die beiden mehr als glücklich an.
Die Ärztin meinte dann ganz trocken: „das hat sie auch noch nicht erlebt, 59 cm und 4.800 Gramm und dann eine so schnelle Geburt!“
Hauptsache der kleine ist gesund, meinte ich und da fing Tjalf den første bereits an zu schreien!
Ich dachte mir, bei dieser Lautstärke studieren?? Wohl kaum.
Jette bekam den kleinen Wonneproppen in den Arm gelegt und er war sofort still und schlief!
Ich möchte auch etwas ...
... schlafen, meinte Jette, die Ärztin hat gesagt, du kannst mich morgen abholen. Ich gab ihr einen langen Kuss und Tjalf den første einen Kuss auf die Stirn. Hat der kleine mich jetzt angegrinst?? Ich denke meine Sinne sind vernebelt, als neuer Vater mag man mir das verzeihen. Schon im Auto war mir klar, ich musste zu Zara und Gunnar.
Zara hatte schon als sie mein Auto hörte die Haustür aufgerissen und?? alles OK?? Ja alles ok, klärte ich sie und Gunnar auf, der kleine hatte es nur sehr eilig und ist mit 10 Minuten nach Einlieferung, 59 cm und 4.800 Gramm der schnellste und das größte Baby in diesem Haus seit Gründung!
Wie Cool ist das denn! Meinte Gunnar. Ich habe für diesen Zweck einen edlen Whiskey aufgespart. Setzt dich und genieße diesen Schluck! Alles Gute und nur das Beste für euch!
Selbst Zara nahm das Glas von Gunnar.
Ich roch an dem Glas und konnte eine zarte Rauchnote erkennen, etwas an Orange, egal, die Zunge wird mir mehr verraten! Dann kam ein milder Geschmack, trocken und zart wurde meine Zunge und auch der Gaumen benetzt. Ein Schotte, meinte ich zu Gunnar.
Ja und ein feiner, dieser hat nur 10 Jahre auf dem Buckel, aber lecker.
Was ist das für ein Wunder? Wollte ich wissen.
Ein Aberfeldy! OK, hatte ich noch nie gehört, aber er war milder als mein Laphroaig und umschmeichelte meine Eingeweide, auch mein Magen wollte noch einen.
Ich saß wohl eine ganze Zeit recht verträumt auf der Couch von den beiden und nippte nur an meinem Glas!
Na mein ...