1. Mein Leben in Norwegen Teil 8


    Datum: 11.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... Ruin geritten, jetzt könnt ihr sie reiten!“
    
    Die ersten Techniker öffneten ihre Hosen und ich meinte Stop! Die Damen in dieser Runde dürfen auch etwas tun! Ich denke die Hintern sind noch viel zu hell! Vielleicht sollten sie die Gunst der Stunde nutzen und ihrem Ärger über diese zwei Schlampen durch Hintern versohlen Ausdruck verleihen! Die drei Damen stellten sich sogleich hinter die Beiden und es begann ein langanhaltender Applaus. Nach einiger Zeit waren die beiden Ärsche gut gerötet, das einzige was störte waren die Unmutsbekundungen der beiden Damen.
    
    Jetzt waren die Herren dran und nach gut zwei Stunden war das Spektakel zu Ende und die beiden lagen, zu unserer vollstenZufriedenheit, völlig fertig auf dem Tisch.
    
    Gunnar schickte die Angestellten für heute nach Hause und ich band die beiden Schlampen los.
    
    Dann gab ich beiden noch einen Schlag auf ihre Ärsche und überreichte ihnen die Schreiben der fristlosen Kündigung und das Schreiben über Hausverbot.
    
    Gunnar forderte sie auf, den Erhalt per Unterschrift zu quittieren und schickten sie dann in ihre Büros um die persönlichen Dinge zu entfernen und dann das Firmengelände zu verlassen.
    
    Nach einer weiteren halben Stunde war der ganze Spuk vorbei und wir verabschiedeten uns am Tor vom Wachdienst und fuhren nach Hause.
    
    Gunnar meinte, das sollten wir feiern, oder? Ja, gute Idee 20:00 Uhr zum Essen und ein oder zwei Drinks!
    
    Ich holte Jette ab und wir fuhren zu unserem Lieblingsrestaurant.
    
    Es war ein ...
    ... sehr entspannter Abend und wir erzählten die ganze Zeit von unseren Erlebnissen des Tages.
    
    Zara meinte dann, ihr beide habt die Schlampen nicht geritten? Nein, meinte Gunnar, aber die Show die sich uns da bot war schon extra Klasse.
    
    Wo kommen wir denn hin, wenn wir als Chefs mit unseren Angestellten die gleichen Schlampen vögeln, ergänzte ich. Gunnar und ich grinsten breit.
    
    So klang der Tag gemütlich aus und wir fuhren nach Hause, Jette und ich wollten nur noch kuscheln und schlafen.
    
    Am Morgen wurde ich früh wach und spürte einen bislang unbekannten Tatendrang.
    
    Na, was das wohl gibt, dachte ich.
    
    Entgegen des sonst üblichen morgentlichen Ablauf,ging ich alleine duschen und machte für uns Frühstück.
    
    Kurz darauf kam Jette und war etwas verschlafen. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie lange, so konnte der Tag beginnen.
    
    Ich traf Gunnar, ebenfalls gut gelaunt, in seinem Büro. Er meinte, man war ich fertig gestern Abend, ich bin zu Hause gleich ins Bett gefallen und eingeschlafen.
    
    Willkommen im Club! Meinte ich zu ihm.
    
    Wo ist Jette denn, wollte er wissen. Jette hat einen Kontrolltermin beim Arzt und kommt etwas später. Alles OK bei ihr und eurem Nachwuchs? Wollte er wissen.
    
    Ich denke schon, aber wenn nicht erfahre ich es als erster und du gleich danach.
    
    Sag mal mein lieber Schwager, wenn Jette in Mutterschutz geht, dann ist das für euch sicherlich sehr spannend und du kannst dich tagsüber wahrscheinlich nicht auf den Beinen halten!
    
    Wieso das ...
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