1. Mein Leben in Norwegen Teil 8


    Datum: 11.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... Norwegen Einzug halten werden und wir könnten die Sortiermaschinen umbauen und die Steuerungen für die Sortierung von Getreide nutzen. Meinte ich. Wir warten ab und kaufen dann diese Anlage und bauen sie um.
    
    Ich denke, das wird nicht teuer, im Süden von Norwegen werden immer mehr Flächen auf Getreide umgestellt und Raps ist in kurzer Zeit OUT!
    
    Sag mal, hast du zwischenzeitlich Agrarwissenschaften studiert oder was?
    
    Nein ich habe nur ein paar Berichte gelesen und die beiden Schlampen nicht, die denken nur an was anderes! Erwiderte ich.
    
    Also halten wir die Füsse still und warten ab? Wollte Gunnar wissen.
    
    Ja genau und dann schlagen wir zu, zum richtigen Zeitpunkt und fügen ihr die erste Schlappe zu. Danach kommt die Zweite, aber davon rede ich erst wenn es soweit ist. Erwiderte ich.
    
    Gunnar und ich waren uns einig und ich hatte das tiefe Gefühl, diese Einigkeit war tief und nicht mehr zu verändern.
    
    Der Sommer kam und der Raps blieb aus, die Menge an Raps ging von 100.000 Tonnen auf 10.000 Tonnen zurück. Die AS (Kleine Aktiengesellschaft in Norwegen) stand vor dem Konkurs und damit zur Übernahme bereit.
    
    Wir hatten noch knapp 200.000 Kronen von der AS zu bekommen und 1.000.000 Kronen Kapital zum Kauf der Firma.
    
    Na dann auf in Gefecht, wir hatten unsere Forderungen rechtzeitig angemeldet und standen damit ganz oben auf der Gläubigerliste. Das verlas der Insolvenzverwalter zu Beginn der Sitzung.
    
    Die anderen Forderungen von Gläubigern beliefen sich auf ...
    ... 600.000 Kronen und der Konzern hatte der AS die weitere Unterstützung verweigert.
    
    Es kamen keine Gebote und Gunnar erhob sich und erklärte: „Wir übernehmen die Verbindlichkeiten und verzichten auf unsere Forderungen, dann führen wir die Firma weiter!“
    
    Ein Raunen ging durch die Reihe der Angestellten und wir bekamen den Zuschlag!
    
    Ich sagte zu Gunnar: „Jetzt muss es schnell gehen! Hole alle angestellten Männer zusammen und komme ins Büro von Ranghild!“
    
    OK, meinte er.
    
    Ich ging schnellen Schrittes auf Ranghild und Linda zu, die beiden standen aschfahl in der Nähe vom Ausgang.
    
    Mitkommen! Befahl ich den beiden. Wir reden jetzt über eure Zukunft! Kommt mit oder geht! Jetzt!
    
    Beide folgten mir und wir gingen in den Konferenzraum.
    
    Ich werde euch jetzt beide am Tisch festbinden und euch dann benutzen wie ich es mag! Wollt ihr das nicht, dann geht! Jetzt!
    
    Beide blieben stehen und ließen sich ohne Gezappel fesseln.
    
    Das war schon ein schönes Bild, zwei Prachtärsche, die Beine rechts und links an dem massiven Eichentisch festgebunden und die Hände waren ebenso fest geschnürt.
    
    Dann kam Gunnar mit den Angestellten und es waren auch einige Frauen dabei.
    
    Ich bot Gunnar einen Stuhl an, zog aus meiner Jacke eine silberne Flasche und nahm neben ihm Platz.
    
    Der Whiskey schmeckte aus dieser Flasche nicht so gut, aber trotzdem war dieser Drink der Situation angemessen.
    
    Den ratlosen Mitarbeitern sagte ich nur: „Bedient Euch, die beiden haben diese Firma in den ...
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