Silke, die Frau des Sparkassenleiters Teil 3
Datum: 10.06.2020,
Kategorien:
Humor
Inzest / Tabu
Reif
... Geräuschen entgegen. Die Tür zum Gästezimmer war nur leicht angelehnt. Sollte Silke es sich wieder selbst besorgen? Aber wieso dann im Gästezimmer? Oder treibt sie es womöglich gerade wieder mit einem Kerl. Aufregende Gedanken schwirrten durch ihren Kopf. Maria hatte Silke schön öfter belauscht und sie war oft neidisch, wenn Silke es besorgt bekam. Maria staunte nicht schlecht, als sie die Tür vorsichtig einen Spalt öffnete und Marcel liegend auf dem Bett erkannte. Seine Shorts hingen in den Kniekehlen und seine Faust umspannte seinen dicken Schwanz. Er holt sich einen runter, grinste Maria. Deutlich erkannte sie die dicke Eichel, als Marcel die Vorhaut zurückzog. Ein prächtiges Teil, was würde sie dafür geben diesen Schwanz in ihr Vötzchen zu spüren. Marie lehnte sich an den Türrahmen, schob eine Hand zwischen ihre Schenkel und zog ihren String zwischen ihre Schamlippen. Nach wenigen Augenblicken spürte sie die Feuchtigkeit in ihrer Scheide. Was sie sah, fand sie sehr erregend. Ihr Herz schlug laut und bei jedem Atemzug hob und senkte sich ihr schwerer Busen. Der Bengel vergeudet hier seine Spermarute während ich hier verhungere, dachte sie. Leise schlich sie einige Schritte zurück um dann laut pfeifend auf das Gästezimmer zuzugehen und die Tür zu öffnen. Als Marcel die Schritte und das Pfeifen vernahm, schaffte er es gerade noch seine Shorts hoch zu raffen. Maria tat erstaunt als sie eintrat. „Ach Marcel, du bist auch mal wieder hier. Lernst du für dein Studium?“ „Hallo ...
... Maria, ja ich habe noch Einiges nachzuholen“, entgegnete er freundlich. „Ich störe nicht lange, will nur kurz die Gardinen abnehmen“, sagte sie im Vorbeigehen und zog den Schreibtischstuhl zwischen Bett und Fenster. Dann löste sie in gebückter Position die Fersenriemen ihrer silbernen Pumps und stieg auf den Stuhl. Maria achtete natürlich darauf, dass ihr Hinterteil Marcel zugewandt war. Wohlwissend dass Marcel sie interessiert beobachtete, richtete sie sich auf den wackeligen Stuhl auf und griff zur Gardinenstange. Marcel bekam nicht nur große Augen bei diesem Anblick. Ihr straffer Hintern, wurde geradeso vom Kleidchen bedeckt, darunter ragten ihre braungebrannten schlanken Beine. Ihre Waden waren sehr muskulös. Was für ein Kontrast zu dem hellen, fast durchsichtigen Kleid. Mein Gott, sie trägt einen String. Marcel starrte auf die Konturen, die sich unter ihrem Minikleid abzeichneten. Entspannt blieb er auf dem Bett liegen und verschränkte die Hände hinter seinem Kopf. Er genoss den Anblick dieser tollen Frau, die seine Mutter hätte sein können. Und er genoss seine Erregung, die sich immer stärker bemerkbar machte. Maria drehte sich auf dem Stuhl langsam zu ihm. „Das ist ja wieder mal typisch für die jungen Leute von heute, faul im Bett liegen und dann auch noch schmunzeln, wenn andere arbeiten müssen, anstatt zu helfen“. „Schöner Ausblick“, sagte er frech und starrte auf den Schatten des kleinen Dreiecks, das durch den dünnen Stoff ihres Minikleides deutlich zu erkennen war. ...