1. Silke, die Frau des Sparkassenleiters Teil 3


    Datum: 10.06.2020, Kategorien: Humor Inzest / Tabu Reif

    ... „Du könntest mich ja wenigstens mal festhalten, bevor ich hier vom Stuhl falle. Eine Leiter gibt es ja leider nicht in diesem Haus“. „Ja, es sieht ganz schön gefährlich aus, was du tust“. Marcel erhob sich und stellte sich hinter Maria, dabei stützte er sie rechts und links unterhalb ihrer Hüften. Immer wenn sie sich nach oben streckte, um die Schlaufe der Gardine zu lösen, schob sich ihr Kleid ein kleines Stückchen nach oben. „Ich bin nicht aus Watte, du kannst ruhig zupacken“, raunte Maria und stellte sich wieder auf Zehenspitzen. Dabei rutschten Marcels Hände auf ihre Pobacken. Er begann sie vorsichtig zu drücken. Maria tat so, als würde sie es nicht empfinden. Ihr Kleid war inzwischen so weit hochgerutscht, dass ihr blanker brauner Hintern vor seinen Augen rauf und runter tanzte. Marcel bekam einen Ständer. „Was macht eigentlich deine Freundin“, fragte Maria plötzlich. „Die muss ich leider entbehren, sie macht gerade ein Praktikum in London“. „Das Gefühl der Entbehrungen kenne ich, mein Mann ist schon vier Wochen im Ausland. Dann teilen wir wohl das gleiche Schicksal“, seufzte Maria. „Wie meinst du das?“ „Naja, was die Entbehrung angeht. Oder betrügst du deine Freundin?“. Mit ihrer Frage drehte sich Maria zur Seite und streckte sich zur Decke, dadurch lag nun eine Hand direkt zwischen ihren Schenkeln und die andere Hand auf ihren nackten Po. Wieder kam keine Reaktion von Maria, sie reagierte auch nicht als sie spürte, dass er seine Hand nun gegen ihr Lustzentrum ...
    ... drückte. „Und?“ Fragte sie nach. „Keine Antwort ist auch eine Antwort“, neckte sie ihn. „Nein äh, ich meine…“, Marcel war etwas verunsichert über ihre Ignoranz, sie müsste doch spüren, dass er sie befummelt. „Ich meine, noch nicht“, flüsterte er leise. Marcel drückte nun seine Handkante fest gegen ihre Schamlippen, das weiße Dreieck des Strings verschwand beinahe in ihre Spalte. Marie presste ihre Lippen aufeinander um nicht laut aufzuseufzen. Am liebsten hätte sie jetzt vor Freude aufgejault. Sie senkte ihr Gewicht wieder auf beide Füße und drückte ihr Becken leicht nach hinten und gleich darauf wieder nach vorn. Ja sie rieb förmlich ihre Pussy gegen seine Handkante. Ein Seufzer verließ nun doch ihre Lippen als Marcel nun auch noch ihre Pobacken walkte. „Du weißt hoffentlich was du da tust“, raunte sie. „Du solltest mich nur festhalten und nicht erregen“. „Es scheint dir aber zu gefallen – oder?“ „Jahhh und ob, du scheinst ja ein richtiger Profi zu sein. Ich bin sicher, dass der mir auch gefallen wird“. Maria blickte gierig auf Marcels ausgebeulte Shorts. Seine Hand zitterte leicht, als er mit den Fingerkuppen ihre ausgeprägten Schamlippen nachzeichnete. „Ich habe schon oft davon geträumt, eine ausgehungerte Ehefrau zu verführen, heute ist wohl mein Glückstag“, stammelte Marcel und begann ihre Schamlippen sanft zu streicheln. Maria konnte es kaum erwarten, etwas Hartes in ihrer Pussy zu spüren. Ein harter Schwanz wäre genau das richtige, um ihre Not zu beruhigen. „Nur keine ...
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