1. Silke, die Frau des Sparkassenleiters Teil 3


    Datum: 10.06.2020, Kategorien: Humor Inzest / Tabu Reif

    - Marcel bestraft seine Stiefmutter -
    
    Uwe und Silke sitzen beim Abendbrot. Als Uwe beiläufig erwähnt, dass sein Sohn Marcel morgen kommt und zwei Tage bleiben will, wird Silke sauer. „Das passt mit gar nicht, ich habe morgen einen Termin beim Friseur“, sagte sie vorwurfsvoll. Schatz, um Marcel brauchst du dich ja nun wirklich nicht zu kümmern, der ist 22 Jahre alt und macht sein Ding, beruhigte Uwe seine Frau. Soviel ich weiß, will er ein paar alte Freunde besuchen und feiern. Das Gästezimmer benutzt er nur um hier zu übernachten. Silke entspannte sich wieder. Ihr Verhältnis zu Marcel war ziemlich kühl. Marcel sah Silke nicht als seine Stiefmutter, sondern als Ehebrecherin. Er steht seiner Mutter sehr nah und die Trennung damals, konnte er nicht nachvollziehen. Als Marcel am darauffolgenden Tag vor der Haustür stand und Silke zur Begrüßung umarmte und an seine breite Brust drückte, war Silke angenehm überrascht über seine Veränderung. Sie erinnerte sich an die letzte Verabschiedung vor drei Monaten, mehr als ein Händedruck war nicht drin. Gut siehst Du aus, sagte er, dabei musterte er Silke von unten bis oben. Der starrt doch ziemlich frech in meinen Ausschnitt. War das jetzt Zufall, dass er meinen Po berührte als er mich an sich zog? Silke war irritiert, aber sie nahm es gelassen. „Na und Du?“ Ist aus dem Studenten inzwischen ein Mannsbild geworden? entgegnete sie schelmisch, dabei musterte sie Marcel ebenso von unten bis oben. Als Marcel seinen Vater begrüßte, schaute ...
    ... Silke ihn genauer an. Er war einen Kopf größer als Uwe und viel muskulöser. Die enge Jeans betonte seinen knackiger Hintern eindrucksvoll. Die langen blonden Haare ließen ihn etwas verwegen erscheinen. Wenn er noch ein paar Jahre auf die Weide kommt, könnte er was werden. Silke ärgerte sich über ihre Gedanken, denn sie waren Auslöser sexueller Freuden. Du spinnst doch, sagte sie zu sich selbst als sie ihre Lustgefühle spürte und daraufhin ins Badezimmer eilte. Silke hielt ihre Hände unter den kühlen Wasserstrahl und betrachtete sich im Spiegel. Eine blonde Strähne pustete sie aus ihrem hübschen Gesicht. Das geht mit dir nicht so weiter, du kannst doch nicht immer nur an Sex denken, flüsterte sie ihrem Spiegelbild zu. Doch Erinnerungen an Uwes Angestellten Tom und den Buchhalter aus der Kreditabteilung, ließen ihre Lust nicht abklingen. Silkes Kopfkino machte sich selbständig. Sie dachte daran, wie Marcel sie während der Begrüßung betrachtete. Ihre Hand zitterte etwas als sie ihr leichtes Sommerkleid auszog und sie sich ihrer Unterwäsche entledigte. Splitternackt stand sie nun vor dem großen Spiegel und betrachtete ihren makellosen Körper. Wie würde der junge Kerl wohl mit meinen knackigen Halbkugeln und den dunkelbraunen Nippeln umgehen? Würde er daran saugen? Oder würde er sich über meinen flachen Bauch hinabküssen und mich dabei an meiner Wespentaille festhalten? Bei den Gedanken vibrierte leicht ihr Unterleib. Silkes Hand strich instinktiv durch ihre kahlrasierte Spalte, die ...
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