Silke, die Frau des Sparkassenleiters Teil 3
Datum: 10.06.2020,
Kategorien:
Humor
Inzest / Tabu
Reif
... Atem. Etwas muss dich ja aufgeheizt haben, denn du bist ja heute besonders geil. Ist ja auch nicht schlimm, im Gegenteil, es spornt mich an. Was glaubst du, wie viele Frauen in ihren Träumen von fremden Kerlen durchgefickt werden“. „Na wenn es dich anspornt. Mich fickt gerade der Hausmeister im Fahrstuhl“, stöhnte Silke. „Solange der fremde Schwanz in deinem Kopf ist und nicht in dein Vötzchen, ist doch alles ok“, hechelte Uwe und verpasste ihr weitere kräftige Stöße. Kurzzeitig hatte Uwe das Bild vom vögelnden Hausmeister vor sich. Silkes Brustkorb drückte gegen die kalte Metallwand. Ihr Kleid war bis zur Hüfte hochgeschoben. Von hinten drang der dicke Schwanz des Hausmeisters in ihr enges Vötzchen. Ihr kleiner nackter Hintern zitterte bei jedem Stoß. Was für eine Szene, dachte Uwe und im gleichen Augenblick kam es ihm auch schon. Silke nahm seinen warmen Spermastrahl enttäuschend zur Kenntnis. Gerne wäre sie noch länger gestoßen worden, doch auch sie schaffte es mit Hilfe ihrer Vorstellungskraft zum Höhepunkt zu kommen. „Ohhh, Wow, Schatz, das war Klasse“, grinste Uwe, gab ihren einen flüchtigen Kuss auf den Mund und drehte sich auf die Seite um seine Schlafposition einzunehmen. Silke lag noch einige Zeit aufgewühlt neben ihn, bevor auch sie einschlief. „Hast du eigentlich gehört, wann Marcel nach Hause gekommen ist“, fragte Uwe am nächsten Morgen am Frühstückstisch. Silke verneinte. „Er wird uns ja hoffentlich nicht gehört haben gestern Abend“. „Ach was und wenn schon, wir ...
... sind ja schließlich verheiratet und du musst hin und wieder auch deine ehelichen Pflichten erfüllen“, antwortete Silke ernst. „Wir können gern heute Abend unsere Spielchen fortsetzen, vielleicht fallen dir bis dahin noch weitere schmutzige Geschichten ein“. „Ach, das hat dir wohl gefallen“, antwortete Silke schelmisch. Dann lass dich mal überraschen. Gemeinsam verließen sie das Haus. Auf dem Weg zur Arbeit machte Uwe einen Umweg zu Silkes Friseur. „Zurück fährst du ja sicher mit dem Taxi. Hab einen schönen Tag“, verabschiedete sich Uwe von ihr. Marcel lag nur im Shorts auf dem Bett und auf seinem Bauch lag sein Laptop. Er schaute eine Hardcore-Szene im XHamster-Portal. Er glaubte sich allein in der großen Penthouse-Wohnung. Das Maria heute putzt, war ihm nicht bewusst. Maria besaß einen Haustürschlüssel für die Wohnung und so konnte sie ihre Arbeitszeit einteilen, wie sie es wollte. Heute war sie ziemlich früh dran, denn sie wollte danach in die Stadt zum Shoppen. Deshalb hat sie sich heute besonders aufgebrezelt. Sie trug ein enganliegendes weißes Minikleid, ihr transparenter Seidenstring mit Spitze zeichnete sich durch den dünnen Stoff deutlich ab. Ihre dunklen Haare hatte sie sich hochgesteckt. Wer sie so gesehen hat, würde nicht vermuten, dass sie putzen geht. Als Maria auf dem Weg zum Abstellraum war um ihre Putzutensilien zu holen, hörte sie plötzlich Stimmen und Stöhngeräusche. Sie kamen aus dem Gästezimmer am Ende des Flures. Neugierig schlich sie durch das Haus, den ...