1. Im Pornokino


    Datum: 09.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... bereits bis über die Eichel in mir steckte. Michael, es ist genug, der Schwarze fickt mich jetzt durch die Wand, flüsterte ich. Ich möchte dies nicht und schon gar nicht ohne Gummi. Während ich die Worte aussprach, drückte Michael mein Becken nochmals direkt vor das Loch in der Wand. Der Schwarze muss wohl gleichzeitig seinen Penis ganz durch das Loch geschoben haben, denn plötzlich war meine Muschi vollständig ausgefüllt. Zwei, drei Mal wurde der Penis ganz in mich reingeschoben, als ich plötzlich das Zucken des Penis zwischen meinen Beinen spürte. Schnell geh jetzt zur Seite, damit ich endlich von dem Loch weg komme, sagte ich zu Michael, sein Penis fängt schon an zu pumpen. Michael drückte mich noch einmal in Richtung Wand und trat dann zur Seite. Ok., dann lass uns in das Kino gehen. Zu spät erwiderte ich, jetzt fängt er gerade an, seinen Samen in mich zu Spritzen. Ich trat schnell einen kleinen Schritt zurück und zwangsläufig flutschte der Penis aus meiner Muschi heraus. Ich sah noch, dass es aus dem Penis spritzte und spürte wie etwas von seinem Samen an meiner Muschi und an meinen Oberschenkel herab lief. Vermutlich hatte er seinen ersten Schusses doch nicht in mich hineingespritzt, stellte ich erleichtert fest. Während wir die Kabine verließen, schaute der Penis immer noch nassglänzend durch das Loch. So jetzt gehst du zuerst rein, ich folge etwas später und setze mich dann in eine andere Reihe, hörte ich Michael sagen. Überrascht schaute ich ihn an und fragte, was ...
    ... soll das denn nun werden. Ich habe doch zwei Wünsche frei, erinnerst du dich noch, antwortet er. Ja aber, wollte ich fragen und ging dann einfach in Richtung Eingang, weil mir seine Worte, ohne wenn und aber einfielen. Ich ging durch die Tür ins Kino, wo ich von Schummerlicht und Gestöhne empfangen wurde. Wie ich erkennen konnte, hatte das Kino nur sechs Stuhlreihen. In der letzten Reihe sah ich ein Pärchen sitzen, welches sich gerade küsste. In der vierten und fünften Reihe saßen jeweils zwei Männer, die mehr hinter sich auf das Pärchen schauten, als auf den Film. Die ersten drei Reihen waren total frei. Wo sollte ich mich jetzt hinsetzen. Die vier solo Männer starrten mich jetzt an. Ich konnte förmlich ihre Gedanken spüren. Was macht eine Frau allein in solch einem Kino. Will sie sich hier Spaß holen. Schnell ging ich in die dritte Reihe und setzte mich mittig hin. Erst jetzt merkte ich, wie warm es hier drin war. Wenn ich den Blazer anbehalte bin ich in kürzester Zeit völlig durchgeschwitzt. Also Blazer ausziehen, in dem Schummerlicht kann man sowieso nicht viel erkennen, dachte ich mir. Kurz entschlossen legte ich den Blazer neben mich, damit sich dort auch keiner hinsetzen konnte. Ungeduldig schaute ich immer wieder zur Eingangstür. Dabei bemerkte ich, dass die beiden Männer in der Reihe hinter mir, jetzt auch direkt hinter mir saßen. Von Michael immer noch nichts zu sehen. Ohne das ich es richtig mit bekam, saß plötzlich ein Mann direkt neben mir. Konnte er erkennen, dass ...
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