1. Im Pornokino


    Datum: 09.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Wie mich diese Frage nervte. Es verging keine Woche, wo Michael nicht fragte, was machen wir am Samstagabend. Wir hatten doch einen Deal getroffen, wobei wir dann das Thema nie wieder auf den Tisch kommen lassen wollten. Ich bin mit dir in den Club gegangen und habe alles mit mir machen lassen. Sogar mehrere Männer haben mich gleichzeitig genommen und mir ihren Samen in Muschi, Mund und in den Hintern gespritzt, erwiderte ich. Ich möchte ja nicht in einen Club, sondern in ein Pornokino, hörte ich Michael sagen. Obwohl ich nicht sonderlich scharf war mir Pornos anzuschauen, stimmte ich dem Vorschlag zu, um Michael auch mal wieder entgegen zu kommen. Ich dachte bei mir, in einem Kino kann ja nicht so viel passieren, heute am Freitag ist ehe nicht viel dort los und die Zeit geht schnell um. Soll ich mich umziehen, oder kann ich so gehen, fragte ich Michael, obwohl ich schon jetzt wusste, dass er mich im sexy Outfit sehen wollte. Bevor Michael antworten konnte, sagte ich, dass war nur ein Scherz. Ich ziehe mich denn mal um, sage ich und ging nach oben. Dann stand ich vor dem Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen sollte. Die schwarzen halterlosen Strümpfe waren ein muss. Ich griff mir die violette Bluse und zog sie an. Unter der Bluse zeichnete sich der weiße BH deutlich ab, da die Bluse sehr durchsichtig war. Na warte, dachte ich mir, jetzt will ich ihn mal provozieren. Ich zog die Bluse wieder aus, harkte den Verschluss des BHs auf und streifte diesen ab. Jetzt zog ...
    ... ich wieder die Bluse an und betrachtete mich im Spiegel. So deutlich wie eben den BH, konnte man jetzt meine Brüste sehen. Durch die Berührungen mit dem kühlen Stoff der Bluse, stellten sich meine Brustwarzen sofort auf. So kann ich aber nicht auf die Straße gehen, dachte ich bei mir, dann kann ich ja auch gleich oben ohne gehen. Aber nur um Michael kurz aufzugeilen, um vielleicht doch noch zu Hause bleiben zu können, ist dass der richtige Aufzug. Dann wählte ich den kurzen geblümten Minirock aus und fertig war mein Outfit. Im Spiegel sah ich, dass der Minirock so kurz war, dass er gerade mal den Rand der halterlosen Strümpfe verdeckte. Sobald ich mich jedoch etwas bückte, rutschte der Saum an meinen Oberschenkel so hoch, dass man mein weißes Höschen zu sehen bekam. Tja, dann muss ich mich gleich noch mal umziehen, aber erst will ich mal Michael provozieren. Um dem noch die Krone aufzusetzen, kann ich eigentlich auch noch das Höschen auszeihen. Dann will Michael garantiert nicht mehr ins Kino gehen, dachte ich mir. So ging ich nur im Minirock, durchsichtiger Bluse und halterlosen Strümpfen wieder runter. Als ich das Wohnzimmer betrat, schreckte ich überrascht zusammen und wollte sofort wieder das Zimmer verlassen. Michael saß dort nämlich nicht mehr alleine, sondern sein Bruder muss zusammen mit Rusche, während ich mich umgezogen hatte, gekommen sein. Hallo, begrüßten sie mich, welch netter Empfang. Wenn du hier immer so bekleidet rumläufst, werde wir wohl öfter vorbeischauen ...
«1234...13»