1. Im Pornokino


    Datum: 09.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Sahne. Du bist die beste Ficke die ich bisher hatte. So herrlich willig und feucht. Hoffentlich habt ich ein paar Fotos gemacht, als die Kleine abgegangen ist. Ich möchte diese auch haben, hörte ich den Mann gedämpft fragen. Langsam klang mein Orgasmus ab und der Samen floss in Strömen aus mir heraus. Mein Po lag mittlerweile in einem ganzen See von Sperma und wohl auch meinem Liebessaft. Ich habe sogar alles gefilmt, hörte ich eine bekannte Stimme. Erschrocken riss ich die Augen auf und erkannte in dem Sprecher, meinen Arbeitskollegen. Schnell sprang ich auf und wollte ihm das Handy aus der Hand reißen. Hallo Birgit, ich hätte nie im Traum gedacht, dich einmal so, ganz nackt zu sehen. Hübsch siehst du übrigens ohne Kleider aus. Ich wurde mir meiner Nacktheit bewusst und bekam einen roten Kopf. Ich legte meinen Arm über meinen Busen und mit der anderen Hand wollte ich meine Muschi bedecken. In diesem Moment schoss ein großer Schwall Sperma gemischt mit meinem Liebessaft aus der Muschi, lief über meine Hand und an den Oberschenkel herab. Plötzlich öffnete sich die Tür und eine Stimme ...
    ... ertönte, Schluss jetzt, ihr Mann sucht sie schon ungeduldig. Oh, ihr hattet wohl viel Spaß mit der Kleinen. Sie läuft ja immer noch aus. Offensichtlich hatte er den Rinnsaal an meinen Oberschenkeln gesehen. Sicherlich willst du dich noch etwas säubern, bevor du zu deinem Mann gehst, sagte der Besitzer und deutete auf die Toilettentür. Schnell nahm ich meine Bluse und meinen Minirock, schaute kurz in den Vorraum, ob niemand weiteres sich dort aufhält und ging dann in die Toilette. Meine halterlosen Strümpfe waren völlig von dem vielen Sperma durchnässt. So konnte ich nicht zu Michael gehen und entschloss mich sie einfach auszuziehen und weg zu werfen. Nachdem ich dann auch meine Muschi gewaschen hatte, zog ich meine Bluse und meinen kurzen Minirock an und ging zurück in den Vorraum, in welchem Michael schon auf mich wartete. Komm lass uns nach Hause gehen, ich bin müde, sagte ich zu Michael. Wieso schon nach Hause, hörte ich die Stimme meines Arbeitskollegen sagen. Wir wollten zusammen doch noch einen Trinken gehen und uns über den Film unterhalten Was denn für einen Film, hörte ich Michael fragen. 
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