Im Pornokino
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... los, sagte der Mann hinter dem Tresen zu mir. Aber so war das doch nicht gemeint, erwiderte ich, sie wollten doch nur Sex mit mir haben. Danach kann ich dich immer noch ficken, oder auch Ben, wenn wir Lust dazu haben. Also auf die Knie, oder hast du es dir wieder anders überlegt, antwortete der Mann. Was sollte ich machen, also ging ich in die Hocke, öffnete den Reißverschluss der Hose und holte den Penis heraus. Als ich in die Hocke ging, schob sich der Saum meines kurzen Minirockes in die Höhe. Dem Dunkelhäutigen blieb dies nicht unverborgen, denn er sagte, die Maus ist ja absolut geil, sie hat ja nicht mal mehr ein Höschen an. Nimm meinen Schwanz endlich in den Mund. Tja, jetzt muss ich wohl dadurch, öffnete leicht meinen Mund und sah entsetzt, dass man durch die Fensterscheibe herein und die vorbei gehenden Passanten alles sehen konnten. Ich wollte die Männer gerade darauf aufmerksam machen, als mir der Penis brutal in den Mund geschoben wurde. Während ich noch mit einem Würgereiz kämpfte, blieben bereits die ersten schon vor dem Fenster stehen und schauten herein. Du sollst mir endlich einen Blasen, sagte der Mann und nahm meinen Kopf in die Hände. So geht das richtig und schob dabei meinen Kopf hin und her. Durch die Bewegung glitt sein Penis immer wieder zwischen meinen Lippen in meinem Mund ein. Mein ganzer Körper wurde durch die Behandlung bewegt. Um nicht umzufallen, musste ich meine Beine weiter öffnen. Dadurch rutschte der Saum meines kurzen Minirockes ...
... zwangsläufig an meinen Oberschenkeln ganz hoch und gab nicht nur das Ende meiner halterlosen Strümpfe preis, sondern auch meine nackte Muschi und meine nackten Pobacken. Das Schaufenster war mittlerweile vollständig von gaffenden Männern belegt. Die ersten betraten auch schon den Raum, um besser sehen zu können. Mit erschrecken sah ich, dass einige ihre Handys raus holten und versuchten die gebotene Szene zu Fotografieren. Bei dem Anblick wohl auch kein Wunder, denn meine Brüste waren völlig unbedeckt und zwischen meinen Beinen hatte man freien Blick auf meine nackte Muschi. Durch meine weitgeöffneten Oberschenkel hatten sich vermutlich auch meine Schamlippen gespreizt, dass die Männer so gar noch mehr zu sehen bekamen. Durch meine Lage konnte ich weder meine Brüste bedecken, noch den Minirock ein Stückchen herunterziehen. Es kamen immer mehr Männer herein, zückten ihre Handys und machten Fotos, teilweise wohl auch kleine Filme. Plötzlich hörte ich eine Stimme, bei deren Worten mir das Blut in den Kopf schoss und mir heiß und kalt wurde. Wer einen Zehner auf den Tresen legt, darf mit ins Nebenzimmer kommen und zuschauen wie die Blonde richtig gefickt wird. Für einen Zwanziger darf er so gar mitmachen. Ben gehst du mit ihr schon mal dort hinein, sagte der Mann hintern Tresen. Ben fasste mich unter den Armen und trug mich nach Nebenan. Ehe ich mich versah, zog er mir die Bluse aus und öffnete den Reißverschluss meines Minirockes, welcher daraufhin zu Boden fiel. Nur mit halterlosen ...