1. Im Pornokino


    Datum: 09.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... mir. Meine Beine wurden ganz weich und um nicht umzufallen, stützte ich mich mit den Armen ab und drückte gleichzeitig meinen Po gegen die Wand. Ich muss wohl kurz weggetreten gewesen sein, denn als ich wieder klar denken konnte, spürte ich, dass sich etwas großes zwischen meine Schamlippen schob und gegen den Eingang meiner Muschi drückte. Der Schwarze wollte seine Finger jetzt gegen seinen Penis tauschen und versuchte mit diesem in mich einzudringen. Nein, das wollte ich nun wirklich nicht. Mich hier von einem Unbekannten vögeln zu lassen und das auch noch ohne Kondom. Ich wollte mich aufrichten und erschrak, denn ich war nicht mehr allein in der Kabine. Im Dämmerlicht konnte ich erst beim zweiten Blick sehen, dass Michael zwischenzeitlich unbemerkt die Kabine betreten hatte. Mein kurzes Zögern wurde von der anderen Seite sofort ausgenutzt. Der Penis teilte meine Schamlippen und drang ein kleines Stück in mich ein. Ich richtete mich schnell auf und der Penis rutschte wieder aus mir heraus. Gönne ihm doch auch noch ein bisschen Spaß, hörte ich Michael sagen. Zumindest kannst du seinen Penis noch streicheln, bis es ihm auch kommt. Warum nicht, dachte ich mir, drehte mich um und nahm den Penis in die Hand. Durch meine Berührung wurde er noch größer und härter. Michael trat daraufhin hinter mir und rieb seinen Penis zwischen meine Pobacken. Durch die Bewegungen wurde ich gegen die Wand gedrückt und meine Muschi befand sich wieder direkt vor dem Loch. Der Penis des Schwarzen ...
    ... stieß kurz gegen meinen Bauch und rutschte dann zwischen meine Beine. Wohl durch die Enge der Kabine wurde ich rytmisch immer wieder gegen das Loch gedrängt, als Michael mit seinen Penis über meinen Po streichelte. Zuerst rieb der Penis des Schwarzen nur leicht über meine Schamlippen. Jetzt glitt er bereits dazwischen, berührte ab und zu meine Lustperle und ich merkte dabei, dass mein Liebessaft bereits schon wieder am fließen war. Wohl bedingt durch meine eigene Feuchtigkeit, teilte der Penis erneut meine Schamlippen und drang wieder bei jedem hin und her bereits ein kleines Stück tiefer in mich ein. Ich wollte dies jedoch nicht und versuchte Michael ein Stückchen wegzudrücken. Bei der Enge hatte ich jedoch keine Chance und Michael presste mich immer weiter gegen das Loch in der Wand, auf den Penis des Schwarzen zu. Leise flüsterte ich zu Michael, dass wenn er mich weiter so in Richtung Wand drückt, es nicht mehr lange dauert und der Penis ganz in mich eindringen wird. Michael flüsterte zurück, dass dies in dieser Stellung gar nicht möglich sei und wir nur noch kurz zusammen ein wenig Spaß haben wollen. Mit diesen Worten umfasste er meine Hüften, drückte mich wieder ganz gegen die Wand und rieb mit seinem Penis zwischen meine Poritzen. Bei dieser Vorwärtsbewegung spürte ich, wie der Penis meine Schamlippen teilte und noch ein Stückchen tiefer in mich eindrang. Ich schaute nach unten zwischen meine Beine und stellte entsetzt fest, dass nicht nur die Spitze, sondern der Penis ...
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