1. Sonja


    Datum: 08.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... One-Night-Stand", jammerte ich. "Na also, geht doch", sagte Sonja jetzt mit ruhiger Stimme. "Und als du mich gesehen hast, wolltest du mich ficken?" "Bei dir war das was anderes. Du bist so schön. Ich wollte..." Weiter kam ich nicht. "Hnnn-gaaahhh!", schrie ich. "Gib's doch zu, du Schwein! Du wolltest mich mit deinem dreckigen Schwanz vögeln!", schrie sie mich an und drückte gleich nochmal und besonders lange den Knopf. Danach hing ich völlig erschöpft in meinem Foltergestell. "Also?", insistierte sie un-geduldig. Ich war verzweifelt. Alles was ich jetzt sagen würde, wäre wahrscheinlich falsch. "Okay!", brüllte ich. "Ja, ich wollte dich ficken! Ich wollte dir deine Klamotten vom Leib rei-ßen, deine Titten durchkneten und meinen Schwanz in deine geile Fotze rammen, bis meine Eier leer wären! Bist du jetzt zufrieden?" Sie schaute mich mit großen, überraschten Augen an. Dann sah ich wie in Zeitlupe, wie ihr Daumen sich auf den Knopf des Gerätes zu bewegte. Sie drückte ihn so lange, bis ich das Bewusstsein verlor...
    
    Ich muss nur kurz weg gewesen sein, denn Sonja war noch da, als ich wieder zu mir kam. Sie saß auf dem Stuhl, hatte die Beine übereinandergeschlagen und wartete geduldig darauf, dass ich wieder zu Bewusstsein käme. Das fiese Stromkästchen hatte sie bereits wegge-räumt, aber an meinem Sack konnte ich noch die Stellen sehen, an denen die Klemmen ihre Zähne in die meine Haut geschlagen hatten. "Jetzt kommen wir zum vorletzten Kapitel" sag-te sie in die Stille des ...
    ... Raums hinein. Ich schaute zu ihr hinüber. Sie hatte ihren Blick auf den Tisch gerichtet. Dort lagen verschiedene Messer und Skalpelle sowie eine Art Zange aus Me-tall und ein kleines Plastiktütchen, dessen Inhalt ich nicht erkennen konnte. Die Zange kam mir bekannt vor. Ich wusste, dass man so einen Elastrator zum Kastrieren von Vieh benutzte. Mein Hals wurde trocken, ich bekam eine Gänsehaut und begann am ganzen Körper zu zit-tern. "Bitte Sonja", versuchte ich es abermals verzweifelt. "Was du bis jetzt getan hast, kann ich vergessen, wenn du mich jetzt gehen lässt. Du musst das doch nicht tun!" "Vergiss es. Ich bin eh schon viel zu weit gegangen. Ich weiß das, aber ich kann nicht anders. Und jetzt sei still, sonst werde ich dich knebeln!" Mit diesen Worten stand sie auf und kam zu mir her-über. "Ich möchte, dass du genau zuschaust, wenn deine Hoden absterben und darüber nachdenkst, wie du Frauen besser behandelt hättest", sagte sie und bediente einen kleinen Hebel an meinem Foltergestell, um das Unterteil, auf dem mein Po und meine Beine ruhten, in eine höhere Position zu bringen. Nach einem prüfenden Blick justierte sie nochmal ein Stück nach und ließ dann den kleinen Hebel wieder einrasten. Meine Geschlechtsteile be-fanden sich jetzt nur etwa einen halben Meter von meinem Gesicht entfernt. Mein Schwanz ruhte schlaff auf dem Bauch und mein malträtierter Hodensack lag zwischen meinen gespreizten Schenkeln. Sonja griff sich inzwischen den Elastrator und fischte einen kleinen ...
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