1. Sonja


    Datum: 08.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... un-scheinbaren grünen Gummiring aus der Tüte. Den Gummiring zog sie über die kleinen Zinken am anderen Ende der Zange und drückte die Griffe zusammen, wodurch er von den Zinken zu einem Viereck aufgespannt wurde. Dann griff sie nach einem meiner Hoden und drückte ihn prüfend zwischen Daumen und Zeigefinger, als ob sie die Größe abschätzen wollte. "Bin gespannt, ob deine Klöten da noch durchpassen, wo sie jetzt so dick angeschwollen sind", meinte sie grinsend und setzte den Elastrator an. Mit Entsetzen verfolgte ich das grausige Schauspiel. Sie zog zuerst einen Teil meiner Sackhaut durch den aufgespannten Ring und drückte dann meinen linken Hoden von unten dagegen. Er passte nicht durch! "Das schaffen wir schon", sagte sie mit einem amüsierten Gesichtsausdruck und begann, den Hoden kräftig gegen die Zange zu drücken. Ich konnte meine Schmerzensschreie kaum noch unterdrücken, da fluppte der Hoden durch den Ring. "Jetzt noch der Zweite, dann haben wir es geschafft!", sagte sie ruhig. Mein anderer Hoden war nicht ganz so stark geschwollen, weshalb er etwas leichter durch den Gummiring flutschte. Sonja zog meinen Sack noch ein Stück weiter durch die Zange, um den Ring bequem oberhalb der Hoden zu platzieren. Sie rollte den Gummiring von den Zinken des Elastrators ab und sofort biss er sich gnadenlos in meine Sackhaut. Sonja legte die Zange weg und betrachtete zufrieden ihr Werk. "So, in wenigen Stunden werden deine Eier definitiv tot sein. Dann werde ich sie dir abschneiden, weil ...
    ... die sonst irgendwann anfangen zu stinken. Ich könnte sie auch jetzt gleich abschneiden, aber ich möchte dir nicht das Vergnügen nehmen, ihnen beim Sterben zuzuschauen." Fassungslos starrte ich auf meine Eier. Wie hatte es nur so weit kommen können? Meine Kehle war ganz trocken. "Habe ich noch einen letzten Wunsch frei?", krächzte ich leise. "Kommt drauf an. Welchen Wunsch hast du denn?", gab sie zurück. "Ich würde gern ein letztes Mal abspritzen. Holst du mir bitte einen runter?" Sie lachte schrill auf. "Das kannst du vergessen, du dreckiger kleiner Wichser!", antwortete sie verächtlich und ging zur Tür. Die Klinke in der Hand zögerte sie einen Moment. Dann kam sie zurück. "Ich bin ja kein Unmensch", meinte sie. "Mit welcher Hand wichst du gewöhnlich?" "Mit der rechten", antwortete ich kleinlaut. Daraufhin befreite sie meinen rechten Arm aus seiner Fixierung. Es war ein gutes Gefühl, endlich wieder einen Körperteil bewegen zu können. "Mach dir übrigens keine Hoffnung! Deine Fesseln wirst du ohne meine Hilfe nicht öffnen können und den Ring bekommst du ohne Werkzeug auch nicht ab. Und bitte, mach nicht so eine Sauerei, sonst muss ich dich wieder mit dem Wasserschlauch abspritzen!" Mit diesen Worten verließ sie den Raum.
    
    Nach Wichsen stand mir allerdings im Moment nicht der Sinn. Sobald ich allein war, versuchte ich meine anderen Fesseln zu lösen. Doch mit der freien Hand reichte ich nicht bis zu den Stellen, an denen die Metallbänder zu öffnen waren. Ich griff nach meinem ...
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