1. Sonja


    Datum: 08.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... welchen Preis! Er war eine perverse Sau! Er fickte mich in alle Löcher. Wann immer er wollte! Um meinen Höhepunkt hat er sich nie gekümmert. Er fesselte mich, peitschte mich, steckte mir alles Mögliche in meine Vagina und ließ mich sein Sperma und seine Pisse schlucken!" Bei dem Wort "Pisse" bekam ich wieder ihre Gerte zu spüren. "Irgendwann habe ich es nicht mehr ertragen und bin ihm davongelaufen. Ich habe danach nie wieder etwas mit einem Mann angefangen." Langsam redete sie sich in Rage. "Ich habe hart an mir gearbeitet, habe abgenommen, habe Karriere gemacht, viel Geld verdient und auf einmal umschwärmten mich die tollsten Männer. Aber die können mir gestohlen bleiben. Alles was ich will, ist Rache für mich und alle Frauen, die von euch Arschlöchern benutzt, missbraucht, belogen und betrogen wurden! Deshalb jage ich Kerle wie dich!" Dabei hieb sie wie eine Besessene mit ihrer Gerte auf meine Hoden ein, dass ich vor Schmerzen fasst das Bewusstsein verlor. "Okay, das soll reichen", sagte sie endlich, noch völlig außer Atem und betrachtete mit Genugtuung ihr Werk. Meine Hoden waren geschwollen und von dunkelroten Striemen überzogen. An einigen Stellen war die Haut aufgeplatzt und Blut sickerte heraus. Ich konnte alles nur verschwommen sehen, denn ich hatte Tränen in den Augen. Sonja ließ den Flaschenzug herab und mein Po senkte sich wieder auf die Liege. Gott sei Dank ließ das Ziehen in der Leiste langsam nach. Nur das Brennen am Sack und das Schmerzen der geschwollenen ...
    ... Hoden würde wohl noch eine Weile anhalten. "Hier, trink das", forderte sie mich auf, während sie mir ein Glas Wasser an die Lippen hielt. Gierig nahm ich ein paar große Schlucke und ließ meinen Kopf wieder auf die Liege sinken. "Erhol dich ein wenig, bevor wir weitermachen", hörte ich noch, dann wurde mir wieder schwarz vor Augen.
    
    Als ich wieder zu mir kam, war ich allein. Ich bemerkte sofort, dass etwas anders war, als zuvor. Langsam öffnete ich die Augen und versuchte meine Umgebung zu erfassen. Ja, rich-tig, ich befand mich nicht mehr auf der Liege, sondern in diesem Gestell, das sich ebenfalls in dem Raum befunden hatte, in einer sitzenden, etwas nach hinten geneigten Position mit weit gespreizten Beinen. Meine Arme waren nach oben gestreckt und ich war auch hier wie-der so fixiert, dass ich nur meinen Kopf bewegen konnte. Ich schaute an mir herab. Mein Sack sah furchtbar aus. Er war rot und mit blutverkrusteten dunklen Striemen übersäht. Meine Hoden waren etwa um die Hälfte angeschwollen und hingen tief und schwer im Sack. Zum Glück waren die Schmerzen und das Brennen erträglich. Als ich mich in dem Raum um-schaute, sah ich, dass Sonja den Schrank mit ihrer Hodensammlung offen gelassen hatte. Die Hoden waren von unterschiedlichster Größe, die meisten waren so gut erhalten, als ob sie eben erst ihrem Besitzer entnommen worden wären, andere sahen sehr dunkel und abge-storben aus. Offenbar kastrierte Sonja ihre Opfer mit unterschiedlichen Methoden. Ich zähl-te die Gläser ...
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