Sonja
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... voller Wucht in die Eier. Schmerzerfüllt stöhnte ich auf. "Dir geht's wohl noch zu gut, du Drecksau? Das wird sich gleich ändern!" Sehen konnte ich nichts, aber ich spürte, wie eine Art Lederriemen eng um meinen Hodensack geschnallt wurde. Dann ließ Sonja den Haken des Flaschenzugs herunter und hängte ihn in eine Öse am Riemen ein. Sie trat einen Schritt zurück, zog an der Kette und der Riemen an meinem Sack wurde nach oben gezogen. Jetzt löste Sonja den Gurt, mit dem meine Hüften an die Liege gefesselt waren und zog weiter. Während meine Brust, meine Handgelenke und meine Knöchel noch an der Liege fixiert waren, versuchte ich meinen Unterkörper der Decke entgegenzustrecken, um meinen Sack zu entlasten. Das klappte zunächst auch noch ganz gut, doch irgendwann ließ meine Muskelkraft nach und der Zug auf meine Hoden wurde immer stärker. Nach etwa zehn Mi-nuten sackte ich zusammen und mein Körpergewicht zerrte an meinem Hodensack. Ein zie-hender Schmerz breitete sich in der Leistengegend aus. Meine Schreie quittierte Sonja mit einem zufriedenen Lächeln und setzte sich auf den Stuhl, um mich in meiner Qual zu be-obachten. Es war furchtbar. Ich stöhnte und atmete stoßweise. Mein Körper war schweiß-nass. Da die Mitte meines Körpers jetzt etwa einen halben Meter über der Liege hing, konnte ich sehen, wie meine Hoden oben prall aus dem Lederriemen herausschauten, während darunter die Haut des Hodensacks von meinem Körpergewicht in die Länge gezogen wurde und mein Schwanz schlaff ...
... daneben hing. Ich betete darum, dass Sonjas Rachegelüste bald befriedigt sein würden. Aber ich hatte ja keine Ahnung!
Nachdem ich etwa eine viertel Stunde so an meinen Eiern gehangen hatte, stand Sonja plötz-lich auf und ging abermals zum Geräteschrank. Als sie sich wieder zu mir umdrehte, hatte sie eine Gerte in der Hand. Mit Entsetzen sah ich ihren entschlossenen, auf meine Hoden gerichteten Blick. "Du fragst dich sicher, warum gerade ich Männer wie dich bestrafe?" fragte sie. Eigentlich nicht, ich hatte gerade andere Probleme. "Nun, ich war nicht immer so attraktiv wie jetzt", fuhr sie fort. "Bis Mitte zwanzig war ich dick und sehr schüchtern. Und da war dieser junge Mann. Ganz passabel aussehend, freundlich, höflich. Der verführte mich, entjungferte mich und nachdem er mich gefickt hatte, offenbarte er mir, dass das nur eine Wette gewesen war!" Bei dem Wort "Wette" sauste ihre Gerte sirrend durch die Luft und traf meine Hoden wie ein Blitzschlag. Ich schrie gellend auf vor Schmerz. "Ja, schrei nur so laut du willst, hier kann dich keiner hören", grinste sie. "Der nächste Mann, den ich kennenlernte, war verheiratet. Was er mir natürlich verheimlichte! Nachdem er mich ein paar Wochen lang gevögelt hatte, erzählte er mir von seiner Ehefrau und dass wir uns nicht wiedersehen würden. Er wolle auf Dauer keine so fette Kuh wie mich." Bei dem Wort "Kuh" sauste wieder die Gerte auf meine Hoden nieder "Dann war da tatsächlich einer, mit dem ich fast ein Jahr zusammen war. Aber um ...