1. Sonja


    Datum: 08.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... stammelte ich. "Bullshit!" schrie sie. "Typen wie du kommen in so eine Bar, um Frauen aufzureißen, sie zu vögeln und dann zu verlassen!" "Aber du bist wunder-schön, dich würde ich niemals verlassen!" beeilte ich mich zu versichern. "Das wirst du auch nicht, denn hier ist für dich Endstation! Ich werde dich zuerst bestrafen, dann werde ich dich kastrieren und am Ende töte ich dich!" Ich spürte, wie sich meine Nackenhaare aufstellten. "Bitte nicht", begann ich zu betteln. "Ich tue alles was du verlangst, aber tu mir nichts, bit-te!" Dabei liefen mir Tränen über die Wangen. "Du erbärmlicher Wurm!", schrie sie, "die anderen hatten wenigstens noch etwas Mumm in den Knochen!" "Die anderen?" fragte ich überrascht. "Ja, die anderen...", sagte sie mit einem Lächeln und öffnete einen der beiden Schränke. Ich brauchte ein paar Sekunden, um zu erkennen, was ich dort im Schrank sah. Es waren Gläser, gefüllt mit einer farblosen Flüssigkeit und in dieser Flüssigkeit schwammen... Hoden! Oh mein Gott, das waren tatsächlich Hoden! Und so viele! Es mussten etwa zwanzig Gläser gewesen sein. "Schau, wie viele Kerle ich schon von ihren dreckigen Eiern befreit ha-be", sagte sie stolz. "Nein!", brüllte ich aus vollem Halse und zerrte wie wild an meinen Fes-seln. "Lass mich gehen, bitte!" Ich spürte, wie ich mich vor Angst bepinkelte. "Du Schwein", meinte sie nur abfällig, ging zum Waschbecken und schloss einen Schlauch an den Wasser-hahn an. Dann drehte sie das Wasser auf und hielt den eiskalten, ...
    ... scharfen Strahl direkt auf mein Gehänge. Ich versuchte, nicht aufzuschreien, aber es fühlte sich an wie ein eisiger Tritt in die Eier. Sie stellte das Wasser ab und ging zur Tür. "Ich komme in ein paar Stunden wie-der. Bereite dich darauf vor, hart bestraft zu werden!", sagte sie und schloss die Tür hinter sich.
    
    Mit der Zeit beruhigte ich mich ein wenig. Merkwürdigerweise machte mich jetzt der Anblick der Hoden, die dort im Schrank aufbewahrt wurden, irgendwie geil. Die Vorstellung, wie Sonja Hand anlegte an die großen und kleinen, behaarten und rasierten Säcke war irgendwie erregend. Ich merkte, wie mein Schwanz begann hart zu werden und versuchte, mich soweit auf meiner Liege zu drehen, dass ich mit einer Hand heranreichen konnte. Aber es fehlten ein paar Zentimeter. Oh Mann! Jetzt konnte ich nicht mal mehr ein letztes Mal abspritzen, bevor Sonja mich auch kastrieren würde. Leise weinte ich mich in den Schlaf...
    
    Ich erwachte durch Schläge ins Gesicht. "Aufwachen du Pisser!", herrschte mich Sonja an. Im ersten Moment, wusste ich nicht, wo ich war, doch dann fiel mir schlagartig alles wieder ein. "Ich hoffe, du hast dich gut ausgeruht", sagte sie dann mit freundlicher Stimme. Sie rollte meine Liege in die Mitte des Raums direkt unter den Flaschenzug. Dann holte sie etwas aus dem zweiten Schrank und griff nach meinen Hoden. Ich schaute zu, wie sie sich über mich beugte und versuchte in den Ausschnitt ihres Tops zu spähen. Als sie das bemerkte, rammte sie mir ihre Faust mit ...
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