1. Sonja


    Datum: 08.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... lächelte und entgegnete ihr: "Ich glaube, du brauchst wirklich Hilfe. Aber zuerst werden wir testen, ob meine Eier noch funktionieren. Quasi als kleine Wiedergutmachung wirst du mir jetzt einen Blasen!" Erschrocken riss sie die Augen auf. "Aber vorsichtig! Wenn du irgendwas versuchst, steche ich dich ab!" Sie zögerte erst, dann griff sie nach meinem Schwanz, der schon begonnen hatte hart zu werden und sah ihn angewidert an. "Na los!", brüllte ich sie an. Widerwillig nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. "Leck meine Eichel!", befahl ich. Ich spürte, wie ihre Zunge zögerlich meine Vorhaut umspielte. "Die blanke Eichel sollst du lecken!" präzisierte ich und zog meine Vorhaut komplett zurück. Der Geschmack meiner ungewaschenen Eichel schien ihr nicht zu gefallen. Aber darauf konnte ich jetzt keine Rücksicht nehmen, nachdem sie meine armen Hoden dermaßen gefoltert hatte. Ich zog ihr Top hoch, zerrte ihre Brüste aus dem BH und knetete sie lustvoll. "Du hast wirklich super Titten, Sonja. Eine Verschwendung, dass da kein Mann ran darf." Während sie weiter meinen Schwanz blies, rollten ihr Tränen über die Wangen, Tränen ohnmächtiger Wut. Mein Schwanz war jetzt voll erigiert. Mit der linken Hand griff ich ihren Hinterkopf und fickte sie rücksichtslos in den Mund während ich in der rechten immer noch die Klinge in Bereitschaft hielt. Sonja ächzte. Meine Erregung stand kurz vor dem Höhepunkt. Ich vergaß sogar meinen schmerzenden Sack und stöhnte vor Lust wie ein Eber. Der ...
    ... Orgasmus war jetzt nicht mehr aufzuhalten. Ich wollte unbedingt, dass Sonja mein Sperma schluckt! "Jetzt spritze ich dir meine Wichse in den Hals, du geiles Stück", ächzte ich und hielt ihren Kopf fest. Mein Schwanz begann zu zucken und ein Strahl nach dem anderen schoss in Sonjas Rachen. "Schluck alles runter!", grunzte ich vor Geilheit. Sie würgte und gurgelte und rang nach Luft. Als sie schließlich meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ lief ein Teil meines Spermas mit heraus. "Du solltest alles runterschlucken hatte ich gesagt!", schrie ich sie an. "Los, alles ablecken!" Hasserfüllt sah sie mich an. Wieder griff sie meinen Schwanz und leckte ihn langsam sauber. Was für ein geiler Anblick! Dann griff sie meinen Hodensack und leckte auch von ihm das Sperma ab. Für einen kurzen Moment schloss ich genüsslich die Augen. Ich erschrak, als sie plötzlich grob meine Hoden packte. Gerade als ich die Augen öffnete, sah ich, wie sie wie ein wildes Tier mit aller Kraft in meinen linken Hoden biss. Ein Schmerz, der alles Vorherige in den Schatten stellte, durchzuckte meinen Körper. Ich versuchte sie wegzustoßen, aber sie hatte sich mit aller Kraft ihrer Kiefermuskulatur in mein empfindliches Organ verbissen. Triumphierend starrte sie mich dabei aus weit aufgerissenen Augen an. Ich brüllte meine Schmerzen mit aller Kraft heraus. Dann spürte ich wie mein Hoden zwischen ihren Zähnen zerplatzte wie eine reife Weinbeere. Instinktiv stach ich wie wild mit dem Skalpell zu. Ich traf Sonja am Kopf, am ...