Sonja
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... die Eier abschneiden. Das wäre das Ende! Ich musste sie überraschen! Aber das konnte ich nur, wenn sie nicht sofort beim Betreten des Raums meine Befreiungsaktion bemerken würde. Mir blieb nur eins. Ich musste wieder zurück auf meine alte Position gelangen. Also begann ich, den Weg wieder in die andere Richtung zurückzulegen. Nach einer gefühlten weiteren halben Stunde, stand ich wieder etwa auf der alten Position. Ich verbarg das Skalpell, indem ich es zwischen meinen Rücken und dem Sitz klemmte. Jetzt konnte ich nur noch warten.
Es dauerte auch gar nicht allzu lange, bis ich wieder ein Geräusch an der Tür hörte. Sonja betrat den Raum und kam sofort zu mir herüber, um den Fortgang meiner Entmannung zu überprüfen. Als sie vor mir stand, bemerkte sie natürlich sofort, dass etwas nicht stimmte, griff nach meinen Eiern und schrie: "Was ist denn hier los? Wieso ist der Ring nicht mehr an seinem Platz?" Verwirrt schaute sie kurz hinüber zum Tisch, wo ihre Instrumente lagen. Die-se kurze Ablenkung nutzte ich, um blitzschnell das Skalpell hervorzuholen und es an ihre Halsschlagader anzusetzen. Ich brüllte: "Jetzt machst du genau, was ich dir sage, sonst wirst du sterben! Du weißt ja, dass ich nichts zu verlieren habe!" Sonja stand da wie versteinert und bewegte sich nicht. Ich konnte quasi sehen, wie hinter ihrer hübschen Stirn das Gehirn arbeitete und sie ihre Chancen abwog, schnell aus meiner Reichweite zu springen. Ich erhöh-te den Druck der Klinge gegen ihren Hals, so dass ...
... sich ein kleiner Tropfen Blut bildete, der ihren Hals herunterrann. Was für ein schöner Kontrast zu ihrer makellosen Haut. "Du wirst jetzt meine Fesseln lösen und zwar ganz langsam!", sagte ich drohend. Ich wusste, wenn sie sich vor meiner Klinge in Sicherheit bringen konnte, hatte ich verloren. Deshalb war ich ext-rem konzentriert und achtete auf jede kleinste Bewegung. "Erst die Beine!", befahl ich ihr. Ihr Blick war hasserfüllt. Sie griff vorsichtig nach unten und öffnete die Fesseln. "Als Nächstes der Oberkörper!" Wieder tat sie, wie ihr befohlen wurde. "Und jetzt noch den anderen Arm!" Wenige Augenblicke später war ich frei! Mann, war ich glücklich!
"Was wirst du jetzt tun?", fragte sie mit rauer Stimme. Ich hielt immer noch die Klinge an ihren Hals gedrückt, während ich überlegte. "Du miese Fotze kastrierst also Männer und tötest sie anschließend?" Das war eher eine Feststellung. Ich erwartete keine Antwort, denn es war ja offensichtlich. "Das ist wirklich schade" meinte ich. "Du bist eine wunderschöne Frau mit der ich gern was angefangen hätte." Sie schaute mich trotzig an. "Vergiss es, du elender Wichser. Dich hätte ich nie rangelassen. Keinen Mann werde ich je wieder ranlassen! Ihr seid miese Schweine. Müsst überall eure dreckigen Schwänze reinstecken. Ihr lügt und betrügt und benutzt Frauen! Und alles nur, weil ihr testosterongesteuerte Neandertaler seid! Alle Männer gehören kastriert, damit das aufhört!" Scheiße, da hatte jemand aber ein gehöriges Trauma. Ich ...