1. Hynda - ein geiler Überfall


    Datum: 08.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... Händen vor den Brüsten.
    
    „Anna du bist frei, hau ab“ sagte er und schob mich in eine Richtung. Frei? Wie sollte ich abhauen, blind wie ich war. „Los verschwinde“ rief er und schlug mit einer Rute auf meinen Po. Ich blieb stehen, was sollte ich machen, noch immer den Sack übern Kopf, die Hände gefesselt, was sollte da frei sein? Klaus drückte mir nun den Schlüssel für die Handschellen in die Hand „schön darauf aufpassen“ sagte er und verpasste mir einen weiteren Hieb mit der Rute. Jetzt hatte ich den Schlüssel, doch was sollte ich damit anfangen? Der nächste Hieb ließ mich nach vorne taumeln. Was wollten sie damit bezwecken? Das ich gegen einen Baum renne?
    
    „Lauf, oder ich nehm dir den Schlüssel weg und lass dich hier krepieren“ sagte er grob und schlug wieder zu. Ich probierte es und lief langsam in die Richtung los wo er mich mit der Rute trieb. Es waren gerade 5 Meter, dann stolperte ich über ein Seil das über den Boden gespannt war. Ich fiel nach vorne, purzelte einen Abhang runter, krampfhaft umklammerte ich den Schlüssel, schütze aber auch mit den Händen meine Brüste, die kurz vor dem Platzen waren. Laut jaulte ich in den Knebel, als meine Körper gegen einen Baum schlug. Dann bleib ich auf einem ebenen Stück des Waldes ...
    ... liegen. Immer noch hatte ich den Schlüssel fest in der Hand, doch ich war zu erschöpft um mich jetzt zu befreien. Würden sie jetzt zu mir runter kommen? Wie ging es dann weiter?
    
    Ich konnte sie hören, dann kam einer den Hang zu mir runter. Ich lag auf dem Rücken, die Beine angezogen, als der Kerl mich erreichte. Es war Klaus denn er sagte „überlebt du geile Sau? Dann wünsche ich dir ein gutes nachhause kommen“. Ich brummte in den Knebel und er fragte „Hast den Schlüssel noch?“ wieder brummte ich „mmmhhhaaaa“ . Er lachte, drückte seinen Fuß in meine geschundene Möse. „war doch geil, oder. So wie du es wolltest. Kannst immer wieder bekommen, weißt ja wie du mich erreichst“ sagte er und kickte mir nochmals zwischen die Beine. Dann ließ er mich alleine.
    
    Irgendwann versuchte ich mich zu befreien, es dauerte sehr lange bis ich den Schlüssel in eine der Handschellen bekam, dann hatte ich eine Hand frei, ich riss mir den Leinensack vom Kopf und sah meinen gefolterten Körper. Die Brüste waren total dunkel angelaufen, meine Möse aufgequollen, blau und blutig. Nachdem ich meine Hände befreit hatte, versuchte ich die Handschelle los zu bekommen, doch ich konnte sie nicht gleich hier im Wald abmachen. Erst zuhause gelang es mir mit Seifenwasser. 
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