1. Hynda - ein geiler Überfall


    Datum: 08.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... den Gedanken im Kopf von einem Hund gefickt zu werden.
    
    Völlig in Gedanken versunken ging ich am Rand des schmalen Weges und war gerade an einem steilen Stück das in den Wald führte, als von hinten ein paar Mountainbiker heran kamen. Ich wollte mich gerade nach ihnen umdrehen, als ich einen brutalen Stoß gegen die Schulter bekam und es mich vom Weg runter das Waldstück warf. Laut den Radler verfluchend versuchte ich aufzustehen, als mich zwei Hände wieder runter drückten. „Scheiße, was soll das?“ schrie ich zornig und dachte einer wollte mir helfen auf zustehen. Doch dann hörte ich „Halts Maul Fotze“.
    
    Ich wurde halb hochgezogen um dann erneut nach unten gestoßen. Auf Händen und Knien fing ich mich ab, da bekam ich einen Tritt in den Hintern der mich weiter nach unten beförderte. Ich konnte immer noch nicht erkennen wer hinter mir war und als ich versuchte mich am Boden um zudrehen, war er wieder da, trat mir auf den Rücken und griff in meine Haare. „Du Drecksau, jetzt bist du dran“ sagte er und zog mir einen Leinesack über den Kopf, packte mich am Kleid und zog mich weiter vorwärts.
    
    „He, du Arsch. Was soll das, lass mich los ich schrei um Hilfe“ rief ich drohend. Als Antwort wurde ich grob gegen einen Baumstamm geworfen. Blind wie ich war, griff ich am Stamm vorbei und knallte mit dem Kopf gegen das Holz, dass meine Nase zu bluten begann. „Scheiße, du Arsch“ rief ich und wollte den Sack vom Kopf ziehen. Doch da waren auf einmal noch andere da, mir wurden die Hände ...
    ... auf den Rücken gedreht, dann trat mir einer in die Kniekehlen, dass ich zu Boden ging. „Los zieh ihr den Fetzen aus“ hörte ich neben mir, dann eine anderer „wollen wir nicht auf Herbert warten?“ Sie wollten nicht warten, denn einer schob mir mein Kleid über den Po hoch, versuchte den Reißverschluss zu öffnen. Als er klemmte, zerfetzte er das Kleid und versuchte es über meine Arme runter zubringen. Ein anderer zerrte an der Unterhose, hob damit meinen Unterleib hoch dass es den Stoff brutal zwischen meinen Schamlippen klemmte und dann riss das Höschen. Sofort bohrte sich ein Finger in meinen Hintern, drücke die Pobacken auseinander. Jetzt war auch mein Kleid zerfetzt, ich hatte nur noch die Ärmel runter hängen. Der BH machte es keine 5Sekunden, dann lag ich nackt am Boden. Ich strampelte mit den Beinen, versuchte los zukommen, da traf ich einen von denen. Der schrie gellend auf, als sich der Absatz meines Schuhs in den Bauch schlug. Einen kurzen Moment ließen mich meine Häscher los, gerade lange genug um hoch zuspringen, den Sack vom Kopf zu ziehen und abzuhauen.
    
    Ich rannte den Hang runter, lief auf eine Weide zu, hoffte schneller als sie zu sein. Doch es waren anscheinend sportliche Kerle, denn ich hörte sie bald hinter mir. Das Laufen mit den hohen Absätzen auf der nassen Wiese ging auch nicht so gut und bevor ich auf der anderen Seite am Waldrand war, hatten sie mich eingeholt. Brutal wurde mir während des Laufens meine Beine weg gekickt, ich überschlug mich ein paar Mal ...
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