1. Hynda - ein geiler Überfall


    Datum: 08.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... die Handschelle und befestigte damit mein Bein an einem dünnen Stamm. Meine Muschi lag leicht geöffnet vor ihnen, ich wollte zum Schutz für meine Möse die Beine zusammen nehmen, doch da trat einer mit seinem Schuh auf meinen Oberschenkel und drückte in so ganz auf den Boden. Ich jaulte in den Knebel, wusste dass jetzt meine Spalte richtig offen stand. Ich erwartete jeden Moment einen Hieb mit der Rute, doch stattdessen spürte ich wieder den Vibrator zwischen den Schamlippen. Er fuhr damit langsam zu meiner Lustknospe, ich spürte wieder meine Erregung wachsen und genau dies war der Zeitpunkt für den ersten Hieb.
    
    Ich kreischte in den Knebel als die Rute, ein Weiden-oder Haselnusszweig zwischen meine Beine traf. Er hatte mich voll erwischt, der Hieb war genau auf meiner Klit platziert. „Bravo, guter Treffer“ sagte einer von ihnen, „und nochmal“ ein anderer. Wieder schrie ich in den Knebel, denn der nächste lag nicht weit daneben. „Der Kleine hat drauf, weiß wo die es braucht“ sagte Klaus. Gleich darauf kam der Nächste und wieder einer. Nach dem fünften Hieb wurde ich erneut mit dem Vibrator behandelt. Verdammt, das war wirkliche Folter, nach kurzer Zeit war ich, trotz oder wegen der Schmerzen abermals geil. Als meine Knospe sich zeigte hörte die Stimulation auf und ich bekam die nächsten fünf Hiebe. Allesamt hart geführt und sehr treffsicher. Schon der erste traf wieder genau den Punkt, schnell klatschten die nächsten Schläge auf die aufklaffende Muschi. Diese Prozedur ...
    ... wiederholten sie noch dreimal, mit 25 harten Hieben wurde mein schutzlos präsentierter Unterleib gepeitscht. Nach der Hälfte pisste ich her, doch dies war für die Kerle eher ein Zeichen weiter zumachen.
    
    „Und Anna, waren die 25 Hiebe die 50 Euro wert?“ fragte Klaus mich hämisch. Ich brummte nur in den Knebel, versuchte zu nicken. Ja, es reichte, bitte hört auf dachte ich. „Wenn ich mir so deine Fotze ansehe wirst du ein tolles Andenken nach Hause nehmen“ sagte er und fragte in die Runde „fickt die Sau nochmal durch, dann nehme ich sie mir zur Brust“ sagte er. Sie fielen wieder über mich her, benutzen meine brennende Möse um ihren erneut aufgestauten Samendrang abzubauen. Jeder Stoß ließ mich wimmern, gekommen ist es mir nicht dabei, aber sie hatten ihren Spaß. Nicht alle spritzten in mein Loch, sondern jagten ihre Sahne auf meinen Bauch. Als sie fertig waren, wurde ich losgemacht und auf die Beine gestellt.
    
    „Anna, jetzt kommt das Finale“ sagte Klaus und begann mit einem Seil meinen schon abgebundenen Busen noch mehr einzuengen. Dann wurde eine Handschelle vom Fuß entfernt und damit meine Brüste hinter der Abschnürung am Brustansatz zugemacht, als ich das Klicken hörte wusste ich dass ich diese nur noch mit schmerzhaftem Aufwand loswerden würde. Doch dies war ihm nicht genug, er machte die anderen Handschellen los, drei waren es insgesamt und klippte sie nochmals dahinter. Nun wurden meine Handgelenke in die Handschellen gefesselt. Ich stand da, mit abgewinkelten Armen und den ...