Hynda - ein geiler Überfall
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... bedankt hatte müsste ich jetzt den versprochenen Orgasmus bekommen, dachte ich und sagte vorsichtig „Danke für das Geld, könnte ich es jetzt bekommen?“. Klaus lachte laut auf „Klar doch, war ja Versprochen. Doch sag uns erst mal deinen Namen“. Zögernd sagte ich „Anna, ich bin die Anna“ und hoffte das es losging, doch der Kerl ließ mich zappeln. „Anna nachdem du jetzt Geld von uns bekommen hast, wir also einen Handel abgeschlossen haben, wirst du uns Geschäftspartnern deine Adresse und Kontaktmöglichkeiten sagen“ sagte er mit fieser Stimme. Ich schüttelte den Kopf „nein bitte nicht….das bitte nicht“ sagte ich ängstlich. „Wir werden sehen“ sagte er und hielt den Vibrator an meine Muschi. Summend begann das Gerät mich auf zu geilen. Ich war gleich soweit „jaaa….weiter…jaaa…“ stöhnte ich auf. „Nein, erst deine Adresse und Handynummer“ sagte er gemein und hörte auf. „Du Arsch…mach weiter“ schrie ich aufgebracht. „Wir hören nichts“ sagte er. Ich brauchte es jetzt unbedingt, doch alles würde ich nicht über mich verraten.
„Ja….Handy….0157 32670181….bitte….jetzt bitte….“ sagte ich und verriet ihm meine Nummer. Als Adresse gab ich irgendeinen Ort an. Er war zufrieden damit und begann erneut mich auf zu geilen. Aber er ließ mich nicht kommen, sondern erpresste von mir weitere Geständnisse. „Sag uns, dass du auf brutalen Sex mit Schmerzen stehst“ sagte er. Ich wusste auch wenn ich jetzt ja sagen würde, er würde mit dem Spiel weitermachen und ich würde zu allem Ja sagen. Aber ich ...
... wollte es jetzt haben und dazu würde ich alles gestehen. Ich dachte um es abzukürzen, müsste ich von ihm das Extremste erbitten.
„Ja ich bin eine perverse Masosau. Schmerzen geilen mich auf, gebs mir brutal“ schrie ich fast heraus. Klaus lachte „Weiber sind alle verdorben, ihr habt es selber gehört. Geben wir der Alten was sie braucht“ sagte er und begann mich nochmals zu stimulieren. Meine Rechnung ging auf, denn diesmal bekam ich es bis zum Schluss. Keuchend und stöhnend fieberte ich dem Höhepunkt entgegen, dann schrie meine Lust aus mir heraus. Seine Stimme war von mir weit weg, doch ich konnte hören „schaut her, die läuft gerade aus“. Während ich noch den Orgasmus hatte, wurde mir mit einem Tuch meine nasse Muschi sauber gemacht. Gleich darauf kam er nach vorne, hob leicht den Sack an, drückte seinen Daume in meine Wange, dass ich den Mund aufmachen musste. Dann bekam ich den Stofffetzen mit meinem Mösensaft in den Mund gepresst. Mit einem Seil wurde mir der Knebel im Mund fixiert.
„So Kleiner, was machen wir jetzt mit ihr? Du kannst wählen, aber denk dran, die will es richtig brutal. Was würdest du unter extremen Schmerz verstehen. Wie würdest du diese Sau aufgeilen?“ fragte Klaus den Jungen. Nach kurzer Zeit sagte er „ich würde ihr mit einer Rute auf die Fotze schlagen“ und Klaus meinte „guter Vorschlag, dann mach dies mal“. Mir wurden die Seile von den Oberschenkeln gelöst, dann wurde ich brutal auf den Rücken geworfen. Mein rechter Fuß zogen sie nach oben, öffnete ...