1. Kajak in Norwegen


    Datum: 05.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Abend]
    
    Nachdem wir die kulinarische Camping-Köstlichkeit Dosen-Ravioli verdrückt haben, verkriechen wir uns ins Zelt. Es ist eine mystische Atmosphäre. Wir sitzen beide auf unseren Schlafsäcken, blicken einander zu. Vermutlich wartet sie auf mein Angebot, doch meine Strategie ist ja, dass ich auf ihr Angebot reagieren möchte - durch meine Forderung. Dieses Patt löst sich auch nicht, als sie ihr Shirt und ihren BH ausgezogen hat.
    
    "Du siehst so aus, als hast du heute gar keine Lust mehr auf mich!" "Do-Doch!" kontere ich in einem Reflex und mir wird klar, dass ich meine Verhandlungsposition schwäche, "aber wie sieht's aus mit Lust für mich?"
    
    All die schönen Gesprächsführungen, die ich mir während des Tages überlegte, sind dahin.
    
    "Ich dachte, du spürst Lust, wenn du mich berühren und verwöhnen darfst!" "Ja, schon!" "Siehst du!" "Aber ich wollte auch mal wieder..." "... dein Sperma loswerden?" "Äh, ja!" "Wie stellst du dir das denn vor?" "Keine Ahnung! Du kannst dich ja nach dem Urlaub wenigstens revanchieren!"
    
    Sie lächelt. Sie kommt zu mir herüber. Sie zieht mir die Hose herunter. Sie greift nach meinen Juwelen. Mir läuft es eiskalt den Rücken herunter. Mein Blut gerät in Wallung und staut sich vor meinem Schwanz. Ich will hart werden. Ich schaffe es nicht, den Käfig zu sprengen. Sie zieht sanft nach unten. Ich spüre es.
    
    "Sorry! Ich stehe nicht auf geplanten Sex!" "Aber, aber was machst du da?"
    
    Sie beugt sich herunter. Ich spüre, wie ihre Zunge meine Eier ...
    ... leckt. Ich seufze.
    
    "Aber vielleicht geht ja doch was! Hier und heute!" "Meinst du es klappt?" "Keine Ahnung. Du bist der erste Kerl, den ich so verwöhne. Entspann dich!"
    
    Sie legt sich auf mich wie beim 69er drauf und zeigt mir ihren Rücken. Zum Glück ist Mara ein Fliegengewicht. Ihr rotes Höschen wackelt direkt vor meiner Nase. Ich rieche, dass sie geil ist. Ich würde nur zu gerne hinein beißen.
    
    Sie leckt mir über den Schaft. Ich spüre es zwischen den Streben. Ich spüre ihre Zunge, wie sie sich zwischen zwei Streben quetscht und meine Öffnung streichelt. Ich seufze. Eine Hand knete meine beiden Eier. Sie klatscht mit einer Hand gegen meinen Schaft. "Uh", stöhne ich kurz auf.
    
    Ich rieche, dass ihre Muschi klitschnass sein muss. Ich sehe es auch. Ein zweiter Klaps gegen mein Glied. Ein dritter gegen meine Eier.
    
    "Was machst du?" "Entspann dich. Und vertrau mir!"
    
    Sie greift in ihre Tasche. Dann spüre ich einen Gegenstand gegen meine Eier. Es fühlt sich an wie ... ja, wie ihr Dildo. Ich höre einen Schalter rasten. Es beginnt zu Summen. Dann spüre ich den Stab wieder an meinen Eiern. Er vibriert. Sie führt den Stab zu meinen Schaft. Sie drückt ihn an das Metall des Käfigs.
    
    "Uahh"
    
    Es fühlt sich alles krass komisch an. Ich stöhne. Ich bin nicht hart und kann es auch nicht werden. Und doch bin ich geil. Es muss dieser Reiz des Neuen sein. Dieses wollen, aber nicht können. So geht es mehrere Minuten. Ich bin zu schwach, mich dagegen die wehren. Ich kann diesen Käfig ...
«12...8910...16»