Kajak in Norwegen
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... nicht abwerfen. Und doch will ich es spüren.
Ich werde lauter. Ich werde unruhiger. Das spürt auch Mara. Immer häufiger zieht sie an meinen Hodensack oder klatscht gegen meinen Schaft.
"Uahhh Uh uh!"
Ich zittere. Ich spüre, dass in meinen Eiern gerade das Sperma in Wallung gerät. Ihre Zunge peitscht gegen meine Öffnung. Der Vibrator wird kräftiger. In dem Moment schlägt sie kräftig mit der flachen Hand gegen meine Hoden.
Ich krümme mich. Ich lässt mich los. Ich spüre, wie ich Sperma verliere. Ich spritze nicht. Es rinnt nur aus meiner Vorhaut raus. Langsam. Es fühlt sich geil an, wie es herausrinnt. Entspannend. Obwohl es sich ganz anders anfühlt als ein richtiger Höhepunkt. Vor allem bin ich noch spitz und könnte nun noch ficken. Also wenn der Käfig da nicht wäre...
"Hey, ich hätte nicht gedacht, dass das klappt!", kommentiert sie und hält mir zwei Taschentücher hin. "Ich auch nicht", ich greife das Taschentuch und wische weg. Wäre Lecken hier zu viel verlangt?, frage ich mich währenddessen. "Ich fühle mich nun genauso stolz wie du gestern!", triumphiert sie. "Aber das fühlte sich nicht so an wie ein Orgasmus!", meine ich und wische meinen Bauch und meinen Schwanz sauber. Ich werfe die Taschentücher aus dem Zelt.
Mara beugt sich zu mir herunter: "Aber es ist trotzdem geil gewesen, oder?" - sie küsst mich und erwartet keine Antwort. Sie drückt mir ihre Zunge hinein. Und gleichzeitig sucht sie meine Hände und führt sie an ihre Muschi. Ich kann nicht anders. ...
... Ich knete durch das Höschen ihre Muschi. Ich nehme die zweite Hand zur Hilfe und ziehe ihr Höschen aus. Ich spüre ihren Herzschlag. Ihre Aufregung. Ich löse den Kuss. Ich beuge mich zu ihr herunter. Ich spüre, wie bei mir wieder etwas hart werden möchte. Ich lecke. Es schmeckt salzig, vermutlich weil sie nun schon länger geil war. Mara stöhnt auf. Ich drücke meine Zunge in sie hinein. Sie röchelt.
"Du bist viel geiler als Sören!", lobt sie halb stöhnend in den Raum. Ich fühle mich geehrt. Andererseits auch erniedrigt, schließlich stimuliere ich sie gerade da, wo ihr Freund und ihre sonstigen Affären ihre Schwänze reinschieben, während eben meiner Tabu ist.
Sie stöhnt lauter. Ich höre nicht auf. Sie kommt. Ich spüre, dass sie feuchter wird. Sie röchelt.
Ich spüre, wie sich auch bei mir noch ein Glückstropfen absonderte. Sozusagen der Trostpreis. Mara beugt sich herunter und leckt ihn weg.
Wir liegen wieder eng umschlungen. Mara schläft glücklich und entspannt ein. Und ich liege wieder die halbe Nacht wach und denke über mein Sperma und die Welt nach.
[Am nächsten Abend]
Wir sind zu müde, als dass irgendwas noch geht. Wir schlafen ein. Eng umschlungen wie ein Liebespaar. Einschließlich Gute-Nacht-Kuss.
[Am nächsten Morgen]
"Guten Morgen!", sagte sie und küsst mich. "Guten Morgen!", erwidere ich.
Ich frage mich ernsthaft, was das gesamte werden wird. Egal. Endspurt. Noch zwei Tage bis zum Ziel. Einen Tag Rückflug. Dann bin ich befreit.
Wir erfrischen ...