Kajak in Norwegen
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Vielleicht bemerkt sie auch meine Atembewegungen. Schließlich sind die auch anders, wenn ich wach bin und bewusst versuche, leise zu atmen.
Mara nimmt keinen Anstoß. Es raschelt. Sie muss den Dildo wohl bereits eingeführt haben. Ihre Laute kommen häufiger. Sie bäumt sich auf. Sie röchelt. Sie hechelt nach Luft. Sie muss gekommen sein. Es wird wieder Ruhe. Ich atme auf! Ich kann nicht einschlafen - und wälze mich wieder hin und her!
[Am nächsten Morgen]
Völlig schlaftrunken erwache ich - und stelle fest, dass Mara mit ihrer Muschi beschäftigt ist.
"Uhhh"
Ich spüre, wie sich bei mir eine Morgenlatte aufbauen will, doch wie üblich nicht kann. 'Ich muss es ansprechen!', schwöre ich mir. 'Ich muss es wirklich ansprechen. Jetzt. Nein, nicht jetzt. Ich will zu Ende lauschen!' - Ich verliere mich gedanklich in Widersprüchen, die aber auch dem wenigen Schlaf geschuldet ist.
"Uaaah"
Verdammt.
"uh."
"Mara? Hey! Mara!" "Hähh, was gibt's?" "Was du da machst..." "Masturbieren! Uh. Du willst doch nicht sagen, dass du das noch nie gehört hast!" "Doch, ähm. Denkst du dabei an mich?" "Äh, nein. Ich äh denke gerade an meinen Liebsten. uh. Wie er zu Hause sitzt mmh und auf mich wartet. Und was wir alles wieder anstellen, wenn ich zu Hause bin! Ah." "Ich finde das aber unfair, wenn ich dabei nicht kann, weil ich mein Glied nicht wichsen kann..." "Du brauchst dazu aber nicht unbedingt deinen Schwanz!" "Hää?" "Na du wolltest doch mitmachen. Das ist ungewöhnlich, aber ich ...
... bin da offen. Und ehrlich: nur weil dein Penis gerade nicht verfügbar ist, bist du doch nicht so kreativlos, keine anderen Techniken zu kennen, Frauen zum Höhepunkt zu bringen. Sorry, da nehme ich dich nicht mehr als Mann ernst!" "Reden wir über das gleiche?" "Ja, du wolltest mich gerade unterstützen!"
Mit diesen Worten raschelt sie. Dann legt sie sich neben mich. Sie führt meine Hand zu ihrer Muschi, in der der blaue Dildo bereits steckt.
Ich muss schlucken. "Ähm" ist alles, was ich über die Lippen bringe. "Meinst du, ich habe nicht mitbekommen, dass du die letzten Nächte schon völlig scharf auf mich neben mir gelegen hast?"
Sie kuschelt mit ihren Rücken sich an mich heran. Mit einer Hand ertaste ich ihre Brüste. Mit der zweiten den blauen Dildo. Sie stöhnt auf.
Ich streichle sie. Sie quittiert meine Bewegungen. Mit einer Hand streichle ich über ihren Körper.
Sie zittert vor mir. Sie zittert immer mehr. Sie stöhnt lauter. Sie krümmt sich. Sie holt mit einem Atenzug tief Luft. Sie hält sie an. Dann schüttelt sie sich. Sie schreit auf. "Booaahhh". Sie zappelt. Sie schüttelt sich. Sie atmete heftig. Sie schiebt mich leicht zur Seite. Ich spüre, wie sie mit zwei Fingern den Dildo herausnimmt.
Sie kommt wieder herunter.
"Das war doch toll! Und weißt du, was das beste ist?", dabei greift sie zu meinem Käfig, "Es ist nichts passiert! Du hast mir nur geholfen. Kaum vorzustellen, wenn du mich gevögelt hättest und ich das Sören hätte beichten müssen!" Sie umarmt ...