1. Kajak in Norwegen


    Datum: 05.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ich und gebe den Ahnungslosen. "Na ob Sören den Schlüssel dir ... oder mir gibt!" "Meinst du echt, ich stehe drauf, noch länger auf Wichsen, Vögeln, Pimpern und Poppen zu verzichten?" "Zumindest hatten wir damit die letzten Tage ungemein Spaß. Aber im Ernst: du wirst morgen einen Sprint auf den Schlüssel machen, auf der nächstgelegenen Toilette dir einen von Palme wedeln, vielleicht noch irgend eine billige Schlampe vögeln und dich dann fragen, ob nicht das im Urlaub viel besser war!" "Ich würde lieber morgen einen Sprint auf den Schlüssel machen und dich auf der nächstgelegenen Toilette vögeln!" "Meinst du, dass ich das zulasse?" "Was ist, wenn ich Sören in Kenntnis setze, dass du mit zwei Kerlen durchgebrannt bist?" "Wird er dir glauben? Und wenn doch, was habe ich zu verlieren? Ich habe meine dominante Ader entdeckt und die kann ich bei Sören nicht ausleben. Warum", sie lacht, "sollte ich diese dann morgen mit dir ebenso nicht ausleben und mich dir unterordnen?"
    
    Die Frage bewirkt eine Kunstpause. Wir schlürfen die Suppe.
    
    "Sieht du? Da fällt dir auch nichts ein!"
    
    [In Sörens Wohnung]
    
    Mara klingelt an Sörens Wohnungstür, sie hat keinen Haustürschlüssel mitgenommen. Sören lässt sie herein. Sie umarmen sich, als wäre nichts passiert. Aber ich sehe in ihren Augen, dass sie nicht so glücklich aussieht wie es bei der Abreise war.
    
    Sören gibt mir den Schlüssel. Ich verschwinde auf Toilette. Mein Penis ist knochenhart. Ich fasse ihn an. Ich fühle mich befreit. Ich ...
    ... ziehe die Vorhaut zurück. Ich ziehe sie vor.
    
    "Hey, andere müssen da auch noch drauf", meint Mara von außen.
    
    Ich verstaue mein Glied. Ich wasche mir die Hände. Ich packe den Käfig ein und verlasse die beiden.
    
    Und hole mir zu Hause einen runter. Und einen zweiten. Dann packe ich meine Sachen aus und sehe den Zettel von Eija. Ich schließe die Augen. Ich sehe sie vor mir, wie sie am Lagerfeuer mit mir geflirtet hat. Ich setze mich hin. Ich hole mir noch einen Dritten runter. Ich habe sie vor Augen. Wie ich sie einfach nur mit meinen Händen verwöhnte. Ich spüre das Verlangen, ihren Körper noch einmal zu berühren. Ihre harten Nippel. Ihren flachen Bauch. Und ihre feinen, sanften Schamhärchen. Ich spritze erneut.
    
    Ich schreibe ihr eine Mail. Zwei Wochen später fliege ich nach Helsinki. Mit dem Käfig im Gepäck.
    
    Als ich in Helsinki ankomme, erreicht mich eine SMS. Von Mara. Sie fragt, wo ich ihren Käfig hingelegt habe, sie benötigt ihn. Ich schmunzle.
    
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    In eigener Sache:
    
    Meine letzte Geschichte ist nun über ein Jahr her - und werde auch künftig es wohl nicht mehr häufiger schaffen. Es kostet doch einiges an Zeit, geile Ideen soweit reifen zu lassen, bis ich sie hier veröffentlichen kann. Zudem fehlt mir auch etwas die Zeit.
    
    Auf jedem Fall möchte ich mich bei all denen Bedanken, die mich hier unterstützen. Bei der Geschichte griff ich auf Anregungen und Ideen folgender Lektoren zurück: Danke:
    
    Hunter/blx
    
    ,
    
    Kai
    
    und Mike!
    
    Natürlich danke ich auch ...