1. Kajak in Norwegen


    Datum: 05.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Leben!" "Ich finde das cool. Ich finde, viel zu viele Frauen lassen sich in einer Beziehung unterbuttern. Dabei sollten viel mehr die Dominanz in einer Beziehung ergreifen!"
    
    Ich unterdrücke mir ein Lächeln, als ich an Mara und ihren Freund denke, wo sich genau diese Mara unterbuttern lässt.
    
    "Ja, aber das Nachsehen hast doch jetzt Du, wenn du nicht das bekommst, was du willst!", kontere ich. "Vielleicht will ich ja auch gar nicht das, was du denkst? Vielleicht finde ich das gerade viel besser. Es muss ja nicht immer ein Dödel in mir stecken, wenn ich mich mit einen Kerl für einen Abend einlasse. Ich finde es übrigens schön, wie du meine Brüste streichelst!" "Ich finde deine Brüste schön. Aber das heißt, du findest so etwas toll?" "Mmmh. Keine Ahnung. Bisschen krass ist es schon. Andererseits meinen letzten Kerl gab ich den Laufpass, weil er mir zu bestimmend war. Auch im Alltag, aber vor allem im Bett."
    
    Ich frage mich, ob es so klug war, Mara als meine und nicht als eine Freundin auszugeben. Andererseits verhindert diese zur Schau gestellte Polygamie keine späteren Optionen.
    
    Mit einer Hand greife ich nun in ihren Slip und kreise meinen Finger durch ihre Schamlippen. Sie sind schon feucht. Ich spüre ein paar weiche Härchen und umkreise ihren Kitzler. Ich dringe mit einen Finger in sie ein. Eine sanfte Brise fegt über das Zelt. Und wenn ich genau hinhöre, höre ich Mara seufzen. Wir schmunzeln beide. Ich denke mir meinen Teil, doch Eija spricht ihn aus.
    
    "Sie hat ...
    ... wohl gerade genauso viel Spaß wie Ich!" "Das hört sich aber gerade nicht so an!" "Doch doch! Ich bin kein Freund von Leistungssport-Sex. So ein Finger kann bei mir Wunder bringen."
    
    Ich spüre, wie sie ihren Unterleib sich zu meinem Finger hin bewegt. Sie spielt mit ihm. Sie stöhnt ganz leise auf. Es ist eher so ein etwas tieferes Atmen. Ihr Hintern kreist und schmiegt sich an mich an. Sie spürt dabei unweigerlich meinen Käfig. Sie berührt mit dem Finger ihre Nippel und spielt mit ihnen. Eija atmet stärker.
    
    "Ich bin so eine Schmusekatze."
    
    Ich ziehe sie zu mir heran - und lasse mich mit ihr auf den Schlafsack fallen. Mein Finger wandert wieder zu ihrer Muschi. Sie dreht ihren Kopf zu mir. Wir küssen uns. Ihr spüre ihre Zunge. Meine Zunge kreist um ihre. Mit meinem zweiten Finger umkreise ich ihre Nippel.
    
    "Uh, ja!"
    
    Ich erhöhe das Tempo. Sie zittert mehr. Sie stöhnt lauter. Mit einer Hand streife ich über ihren flachen Bauch. Ich berühre ihren Bauchnabel. Dann gleite ich wieder hoch zum Nippel.
    
    "Uh. Ha. ha."
    
    Sie ist extrem leise. Sie krümmt sich. Sie bäumt sich auf. Dann schüttelt sie sich. Ich nehme meinen Finger vom Kitzler. Sie nimmt einen Finger dazu. Sie stöhnt noch einmal auf. Und bleibt entspannt liegen.
    
    Sie küsst mich. Sie dreht sich zu mir und umarmt mich.
    
    "Weißt du, dass es viele Männer gibt, die es nicht schaffen, mich zum Höhepunkt zu bringen?"
    
    Ich schlafe mit Eija ein. Mara kommt die Nacht nicht mehr rüber. Aber anders als die anderen ...
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