Kajak in Norwegen
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Worte aus dem Mund einer dritten Frau beruhigen ja ungemein jeden Mann.Vor allem da ich sie auch gerne schon klar gemacht hätte, wenn ich könnte. In dem Moment spüre ich ihre Hände auf meinem Körper. Sie ertasten meinen Bauch und bewegen sich zu meinem Glied. Ich bin gelähmt. Ich kann nicht wegrennen. Ich kann ihre Hände nicht wegstoßen. Sie berührt mein Glied.
"Oh", sagt sie, während ihre Hände - wie nach einem elektrischen Schlag - blitzartig - verschwinden. Doch nach einer Schrecksekunde tasten sie sich vorsichtig wieder hin. Ich bin erledigt.
"Ich verstehe!", sagt sie.
Ich rechne damit, dass sie gleich einen Vorwand nennt und sich von mir verabschiedet, weil ich ihr wohl nicht das geben kann, was sie begehrt. Doch sie bleibt ruhig sitzen:
"Ihr habt eine etwas ungewöhnliche Beziehung!" "Findest du?" "Sagen wir so: du bist der zweite Mann, den ich kenne, dessen Schwanz mit Metall verhüllt ist." "Ist das ein Problem?" "Nein, nein. Ganz im Gegenteil. Ich bin offen für ungewöhnliches!"
Sie steht auf und zieht mich ebenso hoch. Wir blicken uns an.
"Ich bin neugierig!", kommentiert sie diesen Schritt.
Zu ihr oder zu mir? Die Frage stellen wir uns nicht. Mein Zelt ist schließlich frei.
Auf dem Weg zu meinem Zelt laufen wir an dem Zelt der beiden Kerle vorbei. Mara hechelt schon hörbar nach Luft, einer der Kerle röhrt.
"Du wirst Mara erst morgen früh wieder sehen."
Wir klettern ins Zelt.
"Wie kam es zu deiner Entscheidung, ein Cuckold zu ...
... sein?"
Aha, Cuckold nennt man das wohl? Mir wird bewusst, dass ich die Rolle nun spielen muss. Sie wird mir die Geschichte des Urlaubs und der Eifersucht ihres eigentlichen Freundes nicht abnehmen. Nicht, wenn sich Mara gerade von zwei anderen Kerlen durchpudern lässt.
"Das wollte Mara so." "Wie, einfach so? Sie sagt: Liebling, ich verschließe dir mal deinen Schwanz und vergesse den Schlüssel zu Hause?"
Wir sitzen auf meinem Schlafsack uns gegenüber. Ich ziehe ihr Shirt aus, sie meine Hosen. Ich massiere ihre Brüste. Sie streichelt meinen Käfig.
"Naja, nicht ganz. Aber sie ist halt eine sehr dominante Frau. Sie weiß, was sie will und fordert es auch ein. Du kannst ihr halt keinen Wunsch ausschlagen." "Und dann öffnet sie das Ding hier, wenn sie Lust auf dich hat?"
Sie klopft gegen den Käfig. Ich fühle, wie ihre kleinen Brüste sehr weich sind. Aber ihr Nippel sind dagegen hart wie Kirschkerne.
"Äh, ja!" "Und heute gönnt sie es dir wohl nicht." "Ja, damit muss ich leben!"
"Bei meinem Kumpel war es so, dass er seine Frau nach Strich und Faden betrog - und der Käfig die Ultima Ratio war, um die schon ausgesprochene Scheidung zu verhindern." "Das spielt bei uns keine Rolle. Wir sind offen gestartet. Und wie du siehst, nimmt sie sich die Freiheit. Und ich nun auch!" "Und du bist nicht einmal ein kleines bisschen eifersüchtig, dass in ihr wohl heute zwei Schwänze stecken würden, während du nun mit einer Frau dich vergnügst, in die du nicht eindringen kannst?" "So ist das ...