1. Ein Erbe mit Überraschung


    Datum: 05.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ganz schnell vergessen. Darf ich?"
    
    Mama sah zu Veronika und sagte "Und du, Kleine?"
    
    "Heute bekommt er dich, morgen mich."
    
    "Und ich?", fragte Mama, und Veronika lachte. "Ach Mama, was machen wir nur?"
    
    Mama und Veronika machten das Abendessen, ich blätterte durch die Unterlagen, um besser zu verstehen, was wir geerbt hatten. Da sah ich, dass unser Vater im obersten Stock seines Hauses gewohnt hatte.
    
    Auf jeder Etage gab es wohl drei Wohnungen, nur direkt unter dem Dach gab es nur eine große Wohnung, die die seine war.
    
    Im Erdgeschoss gab es in der Seitenstraße die drei Läden und zur Hauptstraße das Büro der Holding.
    
    Veronika und Mama kamen mit dem Essen aus der Küche, so dass ich die Unterlagen zur Seite legte.
    
    Später fragte ich, ob wir in seine Wohnung umziehen wollten. Die beiden sahen sich an und sagten, wie aus einem Mund "Das müssen wir uns ansehen."
    
    In den folgenden Wochen mussten wir eine Menge organisieren. Auch, weil Veronika noch im Abitur war, blieb das meiste auf meinen Schultern liegen.
    
    Ich inspizierte die Wohnung und zeigte den beiden diese, nachdem ich aufgeräumt hatte.
    
    Es war der Müll nicht beseitigt worden und auch die Pflanzen waren vertrocknet.
    
    Beiden waren der Meinung, dass die Wohnung, nach einmal streichen brauchbar wäre.
    
    Mama sprach mit den anderen beiden Geschäftsführern und organisierte ihre Übernahme der Geschäftsführung. Dass sie bei ihrer alten Stelle kündigte, war dort nicht so gerne gesehen, doch die konnten ...
    ... da wenig machen.
    
    Und so zogen wir eine Woche, nachdem Veronika Abitur gemacht hatte in unsere neue Wohnung. Mama hatte auch alle bürokratischen Hürden genommen und bezog die Räume im Erdgeschoss.
    
    Die beiden anderen Geschäftsführer waren auch Geschäftsführerinnen, und die vier Frauen verstanden sich sehr gut.
    
    In den Wochen bis zum Umzug hatten wir das Bett aus Mamas Zimmer entfernt und dort Matratzen hingelegt. Denn kein Bett war groß genug für uns drei. Und wir wollten nicht mehr alleine schlafen.
    
    Als ich das erste Mal mit Mama schlief, und ihr bei unserem gemeinsamen Höhepunkt in die Augen sah, war mit mein schönstes Erlebnis mit einer Frau, und die war auch noch meine Mutter.
    
    Und ich erlebte es immer wieder. Jedes Mal, wir hatten Sex miteinander, wir uns liebten.
    
    Mit Veronika gab es nicht dieses Erlebnis, aber es war auch schön. Mit Veronika war es nicht so ruhig, bei ihr war es mehr Sex, bei Mama mehr Liebe.
    
    Aber nach ein paar Wochen wurde es mit Veronika auch ruhiger. Einige Male, wenn sie mich Mama weggenommen hatte, sagte sie zu mir "Wolfgang, wollen wir einfach nur schlafen? Kein Sex, einfach nur in den Armen des anderen schlafen?"
    
    Mama schnaubte dann immer wieder und legte sich entweder hinter mich oder Veronika und kuschelte sich an diese Person.
    
    Wir lagen, schon in der neuen Wohnung, mal wieder zusammen und träumten miteinander, als Mama sagte "Wusstet ihr eigentlich, wer alles hinter dem Gloryhole arbeitet?"
    
    Wir Kinder schüttelten den ...