1. Ein Erbe mit Überraschung


    Datum: 05.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meine Beine, hob ihren Rock, sie trug nur Röcke, und schlug ihr einmal auf den Hintern.
    
    "Iiiiiiii las das", rief sie.
    
    "Helga?"
    
    "Ja, Wolfgang?"
    
    "Was haben wir dir verboten?"
    
    "Wolfi, das kannst du nicht machen, ich bin deine Mutter."
    
    "Was haben wir dir verboten?"
    
    Ich schlug noch einmal leicht zu.
    
    "Ich darf nicht so viel Unnützes einkaufen."
    
    "Genau, sonst?"
    
    "Bekomme ich zehn Schläge auf meinen Allerwertesten."
    
    "Genau. Du darfst nur eines entscheiden."
    
    "Was Wolfi?"
    
    "Nackt oder bedeckt."
    
    Ich spürte, wie sie tief einatmete. "Wie, auf meine nackten Hintern?"
    
    "Ja, Helga. Also?"
    
    "Du haust nicht zu fest zu? Bitte."
    
    "Also?"
    
    Sie ließ ihren Oberkörper nach vorne hängen. Bisher hatte sie immer versucht, ihren Kopf hochzuheben, dabei hatte sie sich mit ihren Armen auf den Boden abgestützt, doch nun ließ sie sich hängen.
    
    "Bitte, nicht so fest. Bitte Junge."
    
    Ich sah zu Veronika, die leicht mit dem Kopf schüttelte.
    
    "Da du nichts sagst, nackt."
    
    So zog ihr vorsichtig die Unterhose runter und sah den nackten Hintern meiner Mutter.
    
    Dann schlug ich noch achtmal ganz leicht auf ihren Hintern.
    
    Jedes Mal zuckte sie zusammen. Doch beim letzten Mal streckte sie ihren Hintern hoch, als wenn sie es spüren wollten. Dann zog ich ihr die Hose hoch und schlug den Rock wieder runter.
    
    Zum Schluss hob ich Helga und setzte sie mir auf den Schoß.
    
    Das war das erste Mal, dass ich so etwas gemacht hatte, und es hatte mich erregt, aber auch ...
    ... beschämt.
    
    Helga saß auf meinem Schoß, einen Arm um mich gelegt und zog mich ganz fest an sie heran.
    
    Wir sahen uns an und sie gab mir einen ganz leichten Kuss auf meine Nasenspitze.
    
    "Ach Wolfi, danke" und ich bekam noch einen Kuss auf die Nase.
    
    Helga saß noch einige Zeit auf meinem Schoß, ihre Arme um mich gelegt und schnurrte leise vor sich hin. Dann sagte ich, dass ich etwas machen müsse, so sie ließ mich los. "Wolfgang, es ist schön, dass es dich gibt."
    
    Ich ging in die Küche, in der Veronika angefangen hatte, die Sachen zu verstauen. "Du gehst zu ihr und schmust mit ihr." Veronika sah zu mir, küsste mich auf die Wange und ging zu Helga.
    
    Ich holte und verstaute sie letzten Sachen und sah zu, wie Veronika und Helga glückliche auf dem Sofa saßen und miteinander schmusten.
    
    Sie flüsterten leise miteinander. Einmal sah Veronika ihr in die Augen und schüttelte den Kopf, ein anderes Mal nickte sie.
    
    Nach dem Verstauen der Sachen richtete ich das Abendessen und rief dann die Beiden.
    
    Ich sah noch, wie Helga aufstand und dann lange Veronika küsste, die Helga kräftig umarmte und zurück küsste.
    
    Helga sah, als sie in die Küche kam, sehr viel ausgeglichener aus.
    
    Ich fragte "Wieder Stress im Büro?"
    
    "Ja"
    
    Helga lachte, wenn sie Stress hatte, verfiel sie in einen Kaufrausch. Sie kaufte immer Lebensmittel, bis sie nicht mehr tragen konnte. Glücklicherweise welche, die sie länger als drei Tage hielten.
    
    Beim Abendessen redeten wir nicht viel miteinander, ...
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