Ein Erbe mit Überraschung
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Helga hatte es nicht immer leicht mit uns.
Sie mochte es überhaupt nicht, dass wir Kinder sie Helga nannten, doch Veronika und ich hatten gemeinsam beschlossen, dass wir unsere Mutter, wenn wir sechzehn werden würden, nur noch 'Helga' nennen würden.
Das erste Jahr war es nicht leicht, denn 'Mama' war zu vertraut, aber wir schafften es.
Jetzt, Veronika war 18, ich 19, leuchtete Helgas Gesicht immer, wenn einer von uns sie 'Mama' nannte, denn das war unsere Belohnung für ihre Mühe mit uns, und wurde nur sehr selten vergeben.
Ich studierte im ersten Semester, Veronika wollte nach ihrem Abitur damit anfangen. Helga hatte einen guten Job bei einem Steuerberater. Auch hatte sie irgendwo noch ein kleines Töpfchen Gold, denn sie wollte uns nie verraten, wie sie unser Studium finanzierte.
Ich kam eines Tages nach meinen Kursen an der Uni nach Hause, als Veronika aus dem Wohnzimmer rief "Faulpelz, komm mal, du hast geerbt."
Ich legte meine Sachen ab und ging zu ihr "Wie, geerbt? Von wem denn?"
Sie wedelte nur mit einem dicken Umschlag und sagte "Wir waren, bis Helga da, ok?"
Ich konnte ihr den Umschlag entreißen, denn ich wollte mehr wissen,
doch der Umschlag war vom Nachlassgericht, ohne, dass weitere Informationen genannt wurden. Als Empfänger standen sowohl Veronikas als auch mein Name auf dem Brief.
Ich drehte und wendete den Brief, doch er verriet nicht mehr, so sah ich zu Veronika und sagte "Und, was machst du Trantüte mit deinem Erbe?"
Sie ...
... schlug nur nach mir.
Ich legte den Brief auf den Tisch und kümmerte mich um die Sachen, die ich noch so machen musste. Veronika hatte ihre Schularbeiten wohl schon gemacht.
Veronika klopfte dann an den Türrahmen meiner Zimmertür "Ich muss noch was einkaufen."
"Was denn?"
"Eine Pulle Erwachsenenbrause."
"Bring eine für mich mit", rief ich ihr hinterher.
Ich war fast fertig, als das Telefon klingelte. Helga sagte, dass sie etwas später kommen würde, sie würde noch etwas einkaufen, wir sollten schon einmal das Abendessen bereiten.
Als Helga kam, half ich ihr die Sachen, die sie gekauft hatte, in die Wohnung zu tragen. Ich schimpfte mit ihr, da sie genau wusste, dass sie, wenn sie so viel einkaufen wollte, einen von uns mitnehmen sollte.
Doch sie sagte wieder einmal "Junge, lass mich, so alt bin ich noch nicht."
'So alt', sie war grade 36, denn Helga hat sich in jungen Jahren zwei Kinder anhängen lassen.
Wir hatten alles in der Wohnung, als sie das sagte, so dass ich sie mir über die Schulter legte und ins Wohnzimmer trug. Helga strampelte wie wild. "Lass mich runter, du bist ein unmöglicher Sohn, das mit deiner Mutter zu machen."
Veronika sah hoch und als ich sagte "Sie hat wieder zu viel eingekauft. Willst du, oder soll ich?"
Helga wand sich, so dass ich sie von der Schulter nehmen musste, da sie sonst mit ihren Beinen noch etwas getroffen hätte.
Veronika sagte "Mach du es Heute mal, es ist deine Idee."
So setzte ich mich, legte Helga über ...