Ein Erbe mit Überraschung
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Helga."
"Danke. Als was soll ich für euch arbeiten?"
"Die Holding braucht einen Geschäftsführer, oder eine Geschäftsführerin, und wir haben gedacht, das wär vielleicht etwas für dich."
"Warum?"
"Weil die einzige Sache, die ein Geschäftsführer wirklich können muss, so der Testamentsvollstrecker, ist, mit der Steuer umgehen."
"Er meint, die Steuer bescheißen."
"Mama."
"Doch, was glaubt ihr, mach ich den ganzen Tag."
Sie lachte.
"Ich soll euer Geschäftsführer sein. Was bezahlt ihr?"
"Keine Ahnung, wir müssen erst einmal die Bücher sehen. Kennst du jemand, der sich auskennt?" Veronika grinste, als sie Mama das fragte.
Mama sah ihre Tochter an und fing an zu lachen.
"Kinder, ich glaube, ich muss euer Erbe retten.
Wisst ihr, wo der Firmensitz ist?"
Ich blätterte durch die Unterlagen und sagte dann "Im Hinterzimmer" dann sah ich zu Mama und grinste.
"Vom Sexshop?"
"Ja, so ungefähr. Der Zugang ist durch das Haus. Es gibt aber wohl eine Verbindung zum Laden."
Wir drei mussten lachen.
Nachdem wir fertig waren, blätterte ich noch einmal durch die Unterlagen und stellte fest, dass wir am Sitz von der Restaurantkette waren. Ich zeigte den beiden dieses, und Mama fragte den Kellner, ob der Chef anwesend wäre.
"Ist etwas mit dem Essen nicht in Ordnung?"
"Nein, alles ist OK, ist er da? Können sie ihn zu uns bitten?"
Der Kellner verschwand verschreckt, und nach einiger Zeit kam eine Frau zu uns.
"Ich bin die Chefin, was haben ...
... sie."
"Bitte, setzen sie sich. Wir haben keine Beschwerde, es gefällt uns hier besonders gut, doch wir haben etwas Geschäftliches zu besprechen."
Sie setzte sich und Mama sagte "Ich bin von den beiden rechts und links von mir als neue Geschäftsführerin eingesetzt worden."
Die Frau sah zu uns und man sah, dass sie es nicht verstand.
"Die beiden sind die Erben, und ich bin die neue Chefin der Holding.
Sie bekommen das alles noch schriftlich, doch ich wollte sie einfach kennen lernen.
Entschuldigen sie, wenn wir ihren Angestellten verschreckt haben."
Die Frau sah uns alle lange an, dann sagte sie "Sie sind Helga, die Mutter der beiden Kinder, oder?"
"Ja, wieso?"
"Er hatte ein Bild von ihnen dreien auf seinem Schreibtisch."
Dann stand sie auf und sagte "Ich muss, wir haben heute eine Veranstaltung, und noch ist nicht alles in trockenen Tüchern."
Dann griff sie nach Mamas Hand und sagte "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit."
Wir gingen langsam nach Hause. Mama sagte, kurz bevor wir zu Hause ankamen "Ich habe einen Auftrag für eure Hausverwaltung."
Wir Kinder sahen sie an. "Die sollen die sieben Wohnungen mit verwalten. Wenn man so eine Firma hat, dann ist es mit weniger Arbeit verbunden, wenn diese die Wohnungen auch betreuen."
Wir waren im Fahrstuhl, als Mama fragte "Wolfi, darf ich heute wieder bei dir schlafen?"
"Bei mir?"
Sie sah mich lange an und fragte "Willst du wirklich? Ich bin deine Mutter."
"Das kann man bei dem Körper ...