1. Albtraum Wüste


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... stimmte ich daher zu.
    
    Am späten Abend brachen wir in einer kleinen Karawane auf. Außer uns befand sich noch der Dorfälteste sowie die 5 Beduinen bei uns, die uns sicher durch das Wüstengebiet schleusen sollten. Wir ritten auf Kamelen, was für uns eine Premiere war. Zwei weitere Kamele trugen unsere Vorräte sowie die nötigen Zelte, die wir für die bevorstehenden Übernachtungen benötigen sollten. Drei Beduinen ritten an der Spitze der Karawane, während die beiden anderen den Schluss bildeten. Der Dorfälteste ritt neben meiner Frau und verwickelte uns in ein Gespräch über Gott und die Welt. Er streckte seine Hand heimlich nach meiner Frau aus, die sie ergriff und festhielt. Das muss für ihn das Signal gewesen sein, das meine Frau seine Annäherungsversuche annehmen würde.
    
    Ich wollte versuchen, mich dieser Frau zu nähern. Ich ritt direkt neben ihr und als ich versuchte ihre Hand zu ergreifen, ließ sie es überraschenderweise zu, womit ich nicht gerechnet hatte. Als ich neben ihr her ritt, machte sich mein Genital ohne mein Dazutun wieder selbstständig. Gottseidank merkte sie es nicht. Und so ritten wir eine ganze Weile Hand in Hand nebeneinander her.
    
    Wir ritten die ganze Nacht hindurch und machten nach sechs Stunden eine Pause. Wir setzten uns alle in einem Halbkreis und ich bewunderte die hellen, klaren Sterne, die zu Abertausenden am Himmel standen und die Nacht in ein helles Licht verwandelten. So etwas hatten wir in unserer Heimat noch nie gesehen. Es war eine ...
    ... unbeschreibliches Erlebnis. Diese Stille und Einsamkeit, dazu dieses prachtvolle Himmelszelt. Ich hätte stundenlang so sitzen können und mich in diesen Anblick vertiefen können. Ich bemerkte trotzdem, dass sich der Dorfälteste neben uns gesetzt hatte und nun seine Hand auf meinen Oberschenkel ablegte und begann, ihn vorsichtig zu streicheln. Ich ließ ihn gewähren, weil es begann, mir langsam zu gefallen. Ich hatte meinen Mann noch nie betrogen, aber in dieser traumhaften Kulisse warf ich alle moralischen Bedenken über Bord. Ich ergriff seine Hand und begann sie zu streicheln. Der Dorfälteste (Mohammad) fühlte den schwindenden Widerstand dieser hübschen Frau. Als er noch überlegte, ob er sich weiter trauen sollte, nahm sie seine Hand und führte sie unter ihren Umhang. Mit wachsender Erregung spürte er, dass sie seine Hand zu ihrem Schoß führte. Er fühlte ihre rasierte Scham und tastete sich weiter vor bis zu ihrem Kitzler, der etwas angeschwollen war. Bevor er zwischen ihre Beine gleiten konnte, spürte er ihre Hand, die sich auf seine ausgebeulte Hose gelegt hatte, Sie begann, ihn in vorsichtigen Bewegungen zu streicheln, während er mittlerweile an ihren Schamlippen angekommen war und sie zärtlich umkreiste. Er hatte es sich nicht vorstellen können, das es so wunderschön sein konnte neben einer so hübschen Frau zu sitzen und sie zu liebkosen. Während er weiter ihre Muschi streichelte, hob sie ihren Po an, sodass er leicht in ihr innerstes Vordringen konnte. Er spürte die Wärme und ...
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