Albtraum Wüste
Datum: 10.12.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... meiner Frau richtete. Als er sie anfasste, konnten wir nicht ausweichen, da sich die Gruppe noch enger um uns gescharrt hatte. Meine Frau hielt ganz still, als sich die Hand unter den Shorts schob und über ihre Pobacken und den String glitten. Sie hielt die Luft an und war wie gelähmt vor Angst, aber wir hatten keine andere Wahl und mussten uns ruhig verhalten um die Gruppe nicht zu provozieren.
Als Achmed seine Hand unter den Shorts schob und den festen Po spürte, wurde er immer erregter.
Ich ließ meine Hand zwischen die Beine der Frau gleiten und drückte sie leicht auseinander, als ich spürte, dass sie die Beine zusammendrücken wollte. Ich strich über die Erhebung zwischen ihren Beinen und spürte das feste Fleisch, das sich meiner Hand entziehen wollte. Gerade als ich in dieses kleine von nichts Höschen eindringen wollte, wurde ich von dem Dorfältesten scharf zur Ordnung gerufen. Ich konnte gerade noch darüber nachdenken, weswegen die arabischen Frauen immer so große Unterhosen trugen, während diese hier fast nichts anhatte.
Ich nahm mir vor, bei nächster Gelegenheit meine Chance zu nutzen. Ich musste diese Traumfrau besitzen, den Mann musste man eben kurzfristig ausschalten. Dazu gab es in der Wüste genug Gelegenheiten.So schnell, wie er unter den Shorts geglitten war, zog er die Hand wieder zurück und begann, mit seinen Landsmännern einen längeren Redeschwall, von dem wir zwar kein Wort verstanden, aber die Blicke auf meine Frau deuteten aber eindeutig darauf ...
... hin, dass sie von ihr sprachen. Dann kam er wieder auf uns zu und hielt die Hand ausgestreckt nach meiner Frau. Als wir nicht gleich reagierten, weil wir nicht verstanden was er wollte, wurde er lauter und kam bedrohlich näher. Der Dolmetscher setzte uns darüber in Kenntnis, das es sich bei dem vor uns Stehenden um den Vorsitzenden, der Dorfgemeinschaft handeln würde und wir besser das tun sollten, was man von uns verlangen würde. Wir baten ihn darum zu übersetzen, da wir kein Wort verstanden hätten. Er forderte uns auf, dass meine Frau mein Jackett ausziehen sollte und es ihm reichen sollte.
Nun schien uns klar zu werden, worauf es hier hinauslaufen sollte. Meine Frau sah mich fragend an, und als ich nickte, was sollten wir schon gegen die Gruppe unternehmen, zog sie die Jacke aus und reichte sie ihm.Dieses war der Augenblick, in dem wir bedauerten, dass sie nichts angezogen hatte, was sie mehr verhüllen würde. Als sie die Jacke ausgezogen hatte, verschränkte sie ihre Arme vor der Brust, was zur Folge hatte, dass man ihr die Arme herunternahm. Man konnte nun, da alle sich noch näher um uns gescharrt hatte, deutlich die Brüste unter der dünnen Bluse erkennen. Da meine Frau einen sehr kleinen, festen Busen hatte, verzichtete sie immer auf ihren BH. Die Lage war nun sehr angespannt, während man die Brüste meiner Frau anstarrte, von denen sich auch noch ihre großen, festen Warzen abhoben. Der Dorfälteste fasste sie sofort an und befühlte sie, während ein anderer hinter sie trat, ...