1. Albtraum Wüste


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... sie von hinten umfasste und ebenfalls nach den Brüsten griff. Er öffnete einige Knöpfe, glitt hinein und umfasste sie. Als er damit begann, ihre Warzen zwischen den Fingern zu zwirbeln, sagte der Dorfälteste etwas und sofort ließen sie meiner Frau ab. Wir wussten, dass sie nun wohl meine Frau vergewaltigen würden. Die Stimmung war immer angespannter geworden, als man die Brüste meiner Frau sah. Die Luft knisterte noch mehr in dem Augenblick, als man meiner Frau in den Shorts und in die Bluse griff. Während die Drei sich um uns scharrten und uns bewachten, begannen die anderen wieder ein langes Palaver. Indessen griff einer der Drei nach der Bluse meiner Frau, knöpfte sie auf, zog sie aus dem Shorts und zog sie weit auseinander. Er kam näher und nahm die Warze zwischen seine Lippen und saugte daran herum. Wir konnten nichts tun und ließen es geschehen, als ein scharfer Ruf ihn zurückrief. Er ließ sofort von ihr ab und eilte zu der übrigen Gruppe.
    
    Dann änderte sich die Lage vollends. Die Gruppe kam auf uns zu und der Dolmetscher fragte uns, was wir nun machen wollten, wir wären nun auf die Hilfe der Einheimischen angewiesen und sie boten uns ihre Hilfe an. Als wir dankend annahmen und wieder Hoffnung hatten zu unserer Gruppe zu gelangen, wollte meine Frau ihre Bluse wieder zuknöpfen, was der Dolmetscher aber verbot. Sie sollte mit offener Bluse der Einladung folgen und keinen Versuch unternehmen, diese zu schließen, auch wenn sie weiter aufklaffen sollte. Er gab uns zu ...
    ... verstehen, dass er die Gruppe gerade noch zurückhalten konnte, meine Frau zu vergewaltigen. Er gab uns zu verstehen, dass wir in seinen Augen nichts wert wären, da eine anständige Frau nicht halbnackt durch die Gegend laufen würde. Sie nahmen uns in ihre Mitte und wir gingen zügig auf eine Lehmsiedlung zu, die sich am Horizont abzeichnete. Die Bluse hatte sich durch die leichte Brise nun vollends geöffnet und meine Frau war während des gesamten Weges den gierigen Blicken der Gruppe preisgegeben. Dann wurde ihr befohlen, die Bluse ganz auszuziehen. Sie folgte auch sofort und die letzten Minuten ging sie oben ohne mitten in der Gruppe der Einheimischen. Immer wieder strichen einige der Einheimischen an ihr vorbei und fassten gezielt an ihre Brüste und bepackte ihre Warzen.
    
    In der Siedlung angekommen kamen einige Frauen auf uns zu, und als sie sahen, dass meine Frau oben ohne war, kam eine der Einheimischen auf uns zu und reichte meiner Frau einen Umhang, den sie schnell überzog. Keiner der Umstehenden hinderte sie daran und wir konnten uns vorstellen, dass die Frau einen großen Einfluss haben musste, da sie niemand versuchte, sie daran zu hindern.
    
    Wir wurden nun unter großem Palaver in eine große Lehmhütte geführt die, wie sich später herausstellen sollte, das Gemeinschaftshaus der Dorfbewohner war. Drinnen angekommen nahm die Einheimische meine Frau bei der Hand und zog sie unter beruhigenden Worten mit sich fort in den Nebenraum. Ich konnte ihnen nicht folgen, da die Gruppe ...
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