Albtraum Wüste
Datum: 10.12.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... nackt nach vorne gebeugt an einer Palme festhielt. Der Dorfälteste zog seine Hose aus und ein riesiger Penis, dem ich ihn nicht zugetraut hatte, schnellte heraus. Er stand weit ab und er war so erregt, dass er kaum den Eingang zu meiner Frau fand. Während er die nach vorne gebeugten Brüste knetete, drang er in sie ein und stieß mehrmals zu. Nach zwei Minuten war alles vorbei, er konnte sich nicht länger zurückhalten so stark erregt war er eine blonde Europäerin zu besteigen. Mein Schwanz hatte sich unverständlicherweise auch erhoben, was mir irgendwie peinlich war. Bevor sie zurückkamen, hatte ich mich auf unseren alten Platz begeben und wartete dort auf sie. Der Älteste ging zur Hütte während Rosi neben mir Platz nahm. Ich schaute sie von der Seite an und wartete auf einen Kommentar. Sie sagte aber nur, sie sei froh das Es so schnell gegangen sei.
Aus der Sicht des Dorfältesten: Als ich die Frau nackt nach vorne gebeugt sah, stand mein Penis so steif ab, dass ich befürchtete, er würde meine Hose sprengen. Ich konnte mich bei diesem Anblick nicht mehr beherrschen. Dieser grandiose Anblick der kleinen Brüste, die vornübergebeugt nach unten hangen, die steifen, spitzen Warzen und die nach hinten herausgestreckte frauliche, rasierte Muschi, was bei den arabischen Frauen undenkbar gewesen wäre brachten mich um den Verstand. Ich konnte jede Kleinigkeit erkennen, da sie vollkommen kahl war. Ich setzte mein Triefendes Genital an und stieß kräftig zu und ich sah, wie mein ...
... Genital Tief in ihr verschwand. Ich spürte, dass es mir schon kam und ich es nicht mehr halten könne. Dass was ich hier erlebte, war zu viel. Ich stieß zu und entleerte mich in einem nie dagewesenen Schwall in ihr, so wie ich es bei meiner Frau noch nie erlebt hatte. Die kleinen, nach unten hängenden Brüste massierte ich kräftig, zog an den dicken Warzen. Dann zog ich mich aus ihr zurück und eilte der Hütte zu. Ich nahm mir vor, beim nächsten Mal etwas länger durchzuhalten, denn das Es nicht das letzte Mal gewesen sein sollte, wusste ich in diesem Moment.
Am Abend wollten wir aufbrechen. Der Dorfälteste hielt sein Versprechen und stellte alles für die Wüstentour zusammen. Mit uns kamen noch 5 Beduinen, die den Weg gut kennen sollten und die für Zeltaufbauten etc. zuständig sein sollten.
Wir wurden von den Frauen im Dorf mit der nötigen Bekleidung versorgt, da wir ja nichts anderes als das hatten, was wir auf dem Körper getragen hatten. unter den Tüchern war meine Frau nackt, es schien ein besonders heißer Tag zu werden.Es war auch nötig sich umzuziehen, da die Beduinen ganz offensichtlich zu meiner Frau herüberschauten. Vor der Abreise am Abend gestand mir meine Frau ein, dass sie für einen kurzen Moment Lust empfunden hätte, als der Dorfälteste in ihr gewesen wäre, das hätte sie sich vorher nie vorstellen können. Sie hätte nichts dagegen, es noch mal bei passender Gelegenheit zu wiederholen, ob es mich stören würde, wollte sie wissen. Da es mich auch stark erregt hatte, ...