Albtraum Wüste
Datum: 10.12.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... wollten wir nun klären, wie es weitergehen sollte. Wir hatten nicht vor, den Rest unseres Lebens hier zu verbringen. Der Dorfälteste erzählte, dass er mittlerweile Erkundigungen eingezogen hätte. Unsere Reisegruppe hatte uns vor Ort lange gesucht, aber nachdem sie uns stundenlang gesucht hätten, seien sie weitergefahren. Er wüsste aber, welche Route sie nehmen würden und er bot uns an, der Gruppe zu folgen. Dazu wäre es nötig, einen Teil der Wüste zu durchqueren, was zwar sehr mühselig werden sollte, aber die Möglichkeit bot, wieder zu unserer Gruppe zu stoßen. Mittlerweile vertrauten wir dem Dorfältesten und gingen davon aus, dass er uns begleiten würde. Er verneinte es aber mit der Begründung, er sei im Dorf nicht so lange abkömmlich. Er würde einen aus der gestrigen Gruppe damit beauftragen und gerade den, der am Vortag meiner Frau ins Höschen gefasst hatte. Das wollten wir auf gar keinen Fall da uns klar war, wozu das führen würde, wenn wir tagelang mit diesem Mann alleine in der Wüste sein würden. Wir versuchten, den Dorfältesten zu überreden. Erst lehnte er ab, aber dann machte er uns Hoffnung, dass es evtl. klappen könnte. Dabei sah er meine Frau merkwürdig an. Später saß ich mit ihr alleine im Olivenhain und wir berieten, was wir tun sollten. Dem Mann aus der Gruppe trauten wir nicht. Auch der Dorfälteste schien sich für meine Frau zu interessieren. Das wollten wir ausnutzen. Es ging nun nicht mehr um moralische Bedenken, sondern ums Überleben und die Hoffnung, auf ...
... eine Heimkehr. Wir beschlossen, das sich Rosi etwas um den Dorfältesten, der gar nicht so alt zu sein schien, kümmern sollte, dass er uns doch begleiten würde.
Sie ging in unser Zimmer und kam kurze Zeit später mit den Kleidern zurück, die sie bei unserem Ausflug anhatte. Also Bluse, Shorts und Sommer latschen. Sie hatte den Shorts sehr hochgezogen, sodass er in ihrer Po-spalte festsaß und die Pobacken zu sehen waren. Die Knöpfe der Bluse hatte sie ganz offen und die Bluse unter der Brust offen geknotet. In dem Moment kreuzte der Dorfälteste ihren Weg und er folgte ihr auch sofort und konnte seinen Blick nicht vom Po nehmen. Bei mir angekommen, setzten sich beide neben mich. Während der Dorfälteste meine Frau umfasste und keine Gegenwehr kam, wurde er mutiger. Er fasste in ihre Bluse und streichelte ihre Warzen.
Dann sagte sie zu ihm, das sie mit ihm schlafen würde, wenn er uns durch die Wüste begleiten würde. Als hätte er nur darauf gewartet, stimmte er sofort zu. Ich war einerseits nicht begeistert darüber, dass meine Frau sich von einem anderen Mann poppen lassen würde, andererseits war ich bei dem Gedanken doch etwas erregt, was mich selber überraschte. Der Dorfälteste nahm Rosi bei der Hand und sie eilten einer nah gelegenen Oase entgegen. Ich beschloss, ihnen zu folgen, damit ihr nichts passieren würde. Ich gestand mir aber ein, nicht nur aus diesem Grunde ihnen zu folgen. Hinter einer Palme konnte ich mich verstecken und konnte beobachten, dass sich Rosi auszog, ...