Albtraum Wüste
Datum: 10.12.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... musste sie einfach berühren. Meine Hände zitterten, als ich über diese kleine, herrliche Brust mit den großen, kräftigen Warzen strich. Ich beugte mich über sie, nahm sie vorsichtig zwischen meine Lippen und streichelte sie mit meiner Zunge. Bildete ich es mir ein, oder hoben sich die Warzen dabei noch mehr ab? Aber es lag wohl daran, das sie Angst vor dem hatte, was nun kommen könnte. Als meine Hand zwischen ihre Beine glitt und ich die weibliche Muschi fühlte, fühlte ich das Verlangen, sie von innen zu befühlen, ich war stark erregt, als ich zwei Finger in diese warme, etwas feuchte Grotte schob. Sie verkrampfte sich zwar dabei, aber es erregte mich so stark, dass ich mein Genital nicht mehr unter Kontrolle halten konnte. Ich hatte aber nicht vor, diese hübsche Frau zu vergewaltigen und so zog ich mich zurück, nahm mir aber vor, demnächst bei passender Gelegenheit richtig in sie einzudringen.
Wir gaben nach, weil diese Forderung das kleinere Übel darstellen sollte. Er begab sich zu Rosi ans Bett, deckte sie auf, während sie damit begann ihr Schlafgewand, was man ihr gegeben hatte, über den Kopf zu ziehen. Dann legte sie sich auf den Rücken und er begann damit, über ihren Körper zu streicheln. Er berührte ihre Brüste, saugte an den Warzen, während er eine Hand zwischen ihre Beine schob. Rosi lag ganz still mit geschlossenen Augen da und hoffte wohl, dass es vorbeigehen würde. Er arbeitete sich weiter zu ihrem Unterleib vor und sagte, sie solle die Beine spreizen und ...
... anziehen. Nachdem sie es gemacht hatte, kniete er sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und begann damit, ihre Muschi zu streicheln. Als er zwei Finger in sie schob, wollte sie ihn abwehren, er ließ aber gleich verlauten, er könnte sie dann nicht vor den anderen schützen. Also ließ sie es zu. Dann sollte sie aufstehen und sich von hinten zeigen. Auch dieses tat sie. Nachdem er sich abreagiert hatte, sollte sie sich wieder anziehen und wir sollten ihm folgen. Er brachte uns in einen Nebenraum gerade rechtzeitig genug, bevor die Gruppe in das Zimmer eindrang und meine Frau suchte.
Durch den Lärm war die Frau des Dorfältesten wachgeworden und es entwickelte sich eine lautstarke Diskussion, in deren Verlauf die Frau die Gruppe aus dem Raum scheuchte.
Für den Rest der Nacht kehrte nun endlich Ruhe ein und wir fielen in einen unruhigen Schlaf.
Am Nächsten morgen holten drei Frauen meine Frau ab und gaben mir zu verstehen, dass man sie vor dem Frühstück im Frauenwaschhaus waschen wollte, dieses sei hier so üblich. Ich machte mich mittlerweile fertig war aber in Gedanken immer bei meiner Frau. Ich traute hier niemanden. Kurz danach kam sie wieder. Man hatte sie landestypisch angezogen und sie vorher in einer Wanne abgeschrubbt und ein-geölt. Sie roch wirklich betörend, was auch bei dem anschließenden Frühstück wohlwollend bemerkt wurde. Der Dorfälteste schaute öfters zu uns herüber und zwinkerte meiner Frau zu, wohl in Erinnerung an den letzten Abend.
Nach dem Frühstück ...