1. Albtraum Wüste


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Feuchtigkeit, die von ihr ausging und während sie den Druck auf seine Hose verstärkte, brachte er sie mit drei Fingern, die problemlos in die erregte Muschi passten, zum Höhepunkt. Auch sie war mittlerweile in seine Hose vorgedrungen und brachte seinen riesigen erigierten Schwanz mit Leichtigkeit zum Erguss. Ihr Mann saß dabei neben ihnen und hatte gemerkt, was sich zwischen seiner Frau und Mohammad abspielte. Er ließ sie aber gewähren.
    
    In diesem Moment beendete der Kolonnenführer die Pause. Wir wollten in dieser Nacht noch die Oase erreichen, die uns Schatten während des heißen Tages spenden sollte.
    
    Achmed hatte seinen Plan noch nicht aufgegeben, diese Frau zu besitzen. Die ganze Zeit über hatte er an nichts anderes mehr denken können, als an diesen herrlichen Körper, diese kleinen, spitzen Brüste mit den großen Warzen, den herrlichen Po und den wahnsinnigen Hügel den er gespürt hatte, als er über ihr Höschen gestrichen hatte. Er musste sie besitzen!!
    
    Er hatte die Gruppe belauscht und erfahren, welchen Weg sie nehmen würden. Er wollte es so einrichten, das er sie per Zufall in der Oase El Golea treffen wollte.Das weitere Vorgehen würde er sich unterwegs überlegen. Nachdem die Gruppe aufgebrochen war, brach er mit seinem bepackten Kamel auf. Er musste sich beeilen, da er einen Bogen schlagen musste, um die Gruppe zu umgehen und vor ihnen in der Oase zu sein. Es war ein beschwerliches Unterfangen, aber der Gedanke an diese hübsche Europäerin trieb ihn ...
    ... weiter.
    
    Er gönnte sich fast keine Pause und im Morgengrauen kam er erschöpft an seinem Ziel an. Die Gruppe war noch nicht eingetroffen und so konnte er sich Gedanken darüber machen, wie er seine Anwesenheit erklären sollte.
    
    Gerade in dem Augenblick, als die Sonne über dem Horizont aufging und die Wüste in ein gleißendes Licht verwandelte, sahen wir vor uns in der Senke Tausende von Palmen, die sich sanft in der aufgehenden Sonne wiegten. Es war, als ob sie aus dem nichts aufgetaucht waren, gerade eben noch Sand, nichts als Sand und nun diese Pracht mitten in der Wüste. Wie war dieses möglich? Mohammad erklärte mir, dass man die Palmen in Senken anbauen würde, weil die Wurzeln dort näher am Grundwasser liegen würden und sie so nicht verdursten würden. Die Kamele rochen das Wasser, sie beschleunigten ihren Lauf und strebten dem erfrischenden Nass zu. Auch wir waren erschöpft und hatten nur noch den Wunsch, auszuschlafen. Während die Männer die Kamele von ihrer Last befreiten und zum Wasser führten, standen wir drei zusammen. Mohammad druckste herum und wollte nicht mit der Sprache heraus. Er sprach meinen Mann an und fragte ihn ganz gezielt, ob es ihn stören würde, wenn er sich seiner Frau nähern würde. Mein Mann verneinte die Frage und gestand, dass er uns schon beim Poppen beobachtet hätte. Er hatte nichts dagegen bestand aber darauf, dass es nur eine sexuelle Beziehung bleiben sollte, nicht mehr. Wir hatten auch nichts dagegen, das Mohammad seinen Schlafsack bei uns im Zelt ...
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