Albtraum Wüste
Datum: 10.12.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... am jubeln und klatschen, während sie begann, sich im Takt der orientalischen Musik im Kreis zu drehen. Sie bewegte sich dabei immer weiter auf den Podiumrand zu und hob ihren Umhang so weit an, dass ihre Oberschenkel und der Ansatz ihres Höschens zu sehen war. Sie tanzte immer ausgelassener, als Achmed auf das Podium sprang und unter dem Jubel der Umstehenden begann, mit ihr zu tanzen. Dabei strich er immer wieder über ihren Körper, was sie sich gefallen ließ. Er hob ihren Umhang weiter an, so das nun ihr Tanga komplett zu sehen war. Die Menge fing an zu toben und viele versuchten nach ihr zu greifen. Achmed stand hinter ihr und während er sich mit ihr im Kreis drehte, schob er eine Hand in ihren Slip, was sie komischerweise bei ihm nun tolerierte, während er mit der anderen unter ihren Brüsten lag. Mittlerweile waren mehrere Männer auf das Podium gesprungen und feuerten die beiden immer weiter an. Plötzlich zog Achmed ihren Umhang über den Kopf und nun waren auch noch ihre Brüste zu sehen. Die Menge fasste sofort danach und begann damit ihre Brust zu begrapschen und an den Warzen zu ziehen. Nun stürmte die Horde die Bühne und meine Frau war nicht mehr in der Menge zu sehen.
Nun wurde es Zeit, das wir eingriffen!! Mohammad, die Gruppe der Touaregführer und ich kämpften uns zur Mitte der Menge vor und sahen, dass überall Hände an meiner Frau waren. Ihren Slip hatten sie zerrissen und zwischen ihren Beinen fummelten mehrere Männer -rum. Ihre Brüste waren vor lauter ...
... Händen kaum noch zu sehen. Wir befreiten sie aus der Umzingelung und verließen mit ihr, nackt, wie sie war, den Marktplatz. Das war äußerst knapp, es wäre mit Sicherheit, wenn wir nicht eingegriffen hätten, zur Massenvergewaltigung gekommen.
Rosi zitterte auch am ganzen Körper, sie spürte wohl, das sie zu weit gegangen war.Die Führer Konten sich nicht an ihrem nackten Körper sattsehen, sodass Mohammad und ich sie in das Haus führten und dafür sorgten, dass sie sich anzog.
Nach einer unruhigen Nacht erfuhren wir von unserem Führer, dass wir am Nächsten morgen auf unsere verlorene Reisegruppe treffen sollten. War ich zu Anfang der Reise voreingenommen und ängstlich mit der einheimischen Gruppe aufgebrochen, hatte sich meine Meinung im Laufe der Reise durch die Wüste grundlegend geändert. Ich war plötzlich nicht mehr von dem Gedanken begeistert, morgen wieder in den Alltagstrott zurückzukehren. Auch mein Mann dachte so. Ich würde die Abende unter dem Sternenklaren Himmel in der Wüste vermissen, die Geräusche und vor allen Dingen meine Begleiter.
Ich war der Gruppe viel schuldig dafür, das sie uns sicher durch die Einöde gebracht hatten. Sicher hatte ich mich dafür bei unserem Gruppenführer Mohammad schon oft dahingehend bedankt, dass ich mit ihm geschlafen hatte. Je öfter ich es getan hatte, umso größer wurde meine Lust darauf. Ich überlegte mir mit meinem Mann, wie wir uns nochmal bei allen bedanken könnten, wobei er den Vorschlag machte, einen letzten, erotischen Abend ...