1. Albtraum Wüste


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Frau und das Stöhnen von Mohammed waren noch zu hören. Die Beduinen hatten ihre Hände in ihren Hosen, streichelten sich selbst und bestaunten diese wunderschöne nackte Frau beim Sex. Nun erst bemerkten sie, dass der Ehemann daneben lag und alles beobachtete. So etwas hatten sie noch nie gesehen. Sie verstanden es auch nicht, wie so etwas möglich war. Sollten die Europäer alle so verkommen sein? Es war egal.! Sie beobachteten mit wachsender Erregung den sexuellen Ausbruch bis zum Orgasmus. Danach drehte er sie um, und sie konnten nun den kleinen Po sehen und die Schamlippen, aus denen nun der Samen herauslief. Mohammad schien aber noch nicht genug zu haben. Er wollte nun auch noch in den Po
    
    Eindringen. Während sie sich umdrehte, und Mohammad seinen Schwanz vorsichtig in ihren Po gleiten ließ konnte man sie von vorne betrachten. Ihre herrlichen kleinen Brüste hüpften im Takt mit dem Penis, der ihren Po spaltete. Die Warzen standen steif ab und es wurde noch unterstrichen dadurch, das Mohammad seine Hände um die Brüste gelegt hatte und sie zärtlich streichelte.Sie hatte den Kopf weit im Nacken, die Augen geschlossen und genoss das, was nun mit ihr geschah.
    
    Nachdem sie mehrfach zum Orgasmus gekommen waren, schliefen sie erschöpft ein.
    
    Für die anderen, die die beiden beim Sex beobachtet hatten, wurde es eine unruhige Nacht. Keinem ging diese hübsche Europäerin aus dem Kopf.
    
    Am Nächsten morgen machten wir uns alle bei Tagesanbruch auf die nächste Etappe. Es sollte ...
    ... ein heißer Tag werden und wir wollten bis zum Mittag die Oase Timmimun erreichen. Von dort sollten es noch ca. 2 Tagesreisen werden, bevor wir auf unsere Reisegruppe stoßen sollten. Ich zog, wegen der bevorstehenden Hitze unter meinen Umhang nur einen kleinen Tanga an. Ich fror am Morgen zwar, aber das würde sich in dem Moment, in dem die Sonne hinter dem Horizont aufgehen würde, schlagartig ändern. Die ganze Zeit hatte ich schon nach Achmed Ausschau gehalten, das war der junge Mann, der zu Beginn der Erzählung schon die Hand in meinem Slip hatte. Er hatte ja angekündigt, dass er uns folgen würde.
    
    Als die Sonne aufging, wurde es schlagartig heiß, sie brannte auf uns hernieder, und während ich sanft auf meinem Kamel durch die Wüste getragen wurde, wurde ich durch die Wärme schläfrig. Ich spürte angenehm das Reiben meines Unterkörpers im Takt des Kamelritts und wurde feucht zwischen den Beinen.Mir fiel auf, dass sich zu der Gruppe eine weitere Person gesellt hatte, ich konnte aber nicht ausmachen, wer es war, weil sich alle den Umhang weit über den Kopf gezogen hatten, um sich vor der sengenden Sonne zu schützen.
    
    Was wäre wohl, wenn es Achmed wäre? In diesem Moment wäre es mir egal gewesen, durch das sanfte Schwingen war ich ziemlich erregt und ich hätte ihn in diesem Moment bestimmt ran gelassen. Ich überlegte, wie er wohl ausgesehen hatte. Er war erheblich jünger, als alle anderen und er sah auch ganz passabel aus. Je mehr ich darüber nachdachte, umso mehr stieg meine ...
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