Albtraum Wüste
Datum: 10.12.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Erregung.
Gegen Mittag kamen wir am Ziel an. Wir machten uns frisch und wollten nach einer kurzen Erholungspause einen Spaziergang durch die Oase unternehmen. Mohammad erwähnte, dass heute eine kleine Sklavenversteigerung von Frauen auf dem Markt stattfinden würde. Es sollte aber nur ein alljährliches Spektakel ohne Folgen werden. Man wollte an diesem Tag den Wert seine eigenen Frau feststellen lassen. Es wäre immer ein ausgelassenes Vergnügen. Im Anschluss würde bis in die Nacht gefeiert. Mein Mann fragte im Scherz, oder war es doch keiner, ob ich mich auch einmal schätzen lassen wollte, worauf ich gerne einging.
Gegen Abend, die Sonne war gerade hinter dem Horizont verschwunden, machten wir uns mit Mohammad, unseren Führern und dem Fremden in der Gruppe auf den Weg zum Markt. Dabei stellte sich heraus, dass es tatsächlich Achmed war.Er war sehr gesprächig und sogar höflich und fragte mich, ob er sich uns anschließen dürfe. Ich hatte heute nichts dagegen. Auf dem Markt herrschte schon ein enges Gedränge. In der Mitte war ein Podest aufgebaut, um den sich die Männer der Ortschaften scharrten, aber auch viele Männer der umliegenden Oasen waren anwesend, um das jährliche Spektakel zu erleben. Neben dem Podest war ein weiteres aufgebaut, auf dem sich die hübschesten und jüngsten Frauen versammelt hatten, die lachend und schwatzend dem Ereignis entgegenfieberten. Die Gewinnerin der Veranstaltung bekam einen annehmlichen Geldbetrag als Preisgeld. Jede wollte es sich ...
... verdienen.Die erste Frau betrat die Bühne, drehte sich im Kreis unter Klatschen der Umstehenden. Dann nahm sie ihren Schleier ab, hob ihren Umhang an und bewegte sich am Podiumrand herum und gewährte so den umstehenden Einblick unter ihre Röcke. Die Stimmung fing immer mehr an zu brodeln und unter lauten Rufen wurde die Frau aufgefordert, mehr von sich zu zeigen. So ging es nacheinander. Die meisten Frauen zeigten aber nicht mehr, sodass die Bewertungen dementsprechend ausfielen.
Ich hatte mich mittlerweile an den Rand des Podiums vorgearbeitet und die Atmosphäre wirkte auf mich sehr erregend. Im Gewimmel war mir mein Kopftuch verrutscht, sodass man meine blonden Haare sehen konnte. Die Umstehenden bemerkten es sofort und unter großem Hallo und Palaver, das ich nicht verstand, wurde auf mich gezeigt. Achmed, der neben mir war, erklärte mir, dass man mich gerne auf der Bühne sehen wollte.
Achmed redete auf mich ein, wobei er vorsichtig seine Hand über meinen Rücken und Po streichen ließ. Ich ließ ihn nun gewähren und bat ihn darum, zu übersetzen, dass ich einverstanden wäre.Er hob mich auf die Bühne ohne es zu versäumen, mir dabei an die Brüste zu fassen.
Oben angekommen zog ich meinen Schleier ganz ab, und als meine blonden Haare zum Vorschein kamen, herrschte plötzlich Stille auf dem Platz, um sofort in einen Freudentaumel und Rufen nach mehr zu steigern.
Meine Frau stand auf dem Podium und ihre blonden Haare glänzen wie Goldschimmer in der warmen Sonne. Die Männer waren ...